Archiv der Kategorie: digital humanities
Perseus and new, enhanced introductions to Ancient Greek: Fall 2022
Greco-Roman Studies and the Future of Europe
An Open Access Rapid Publication Platform for New Research on ‘classical’ Civilizations sponsored by the New Alexandria Foundation
When we surveyed enrollments for Greek and Latin in Europe in 2014,14we found more than 3,000,000 students – roughly twenty times as many as study these languages in the United States. Most of these students will forget virtually all the Greek and/or Latin that they learned but the subliminal effects of that education can shape their thinking for the rest of their lives.
Quelle: Greco-Roman Studies and the Future of Europe – Classical Continuum
«Doing New Things with Old Texts» oder Digital Humanities aus Sicht der Computerlinguistik
Was haben Vektoren mit Sprache zu tun? Martin Volk, Rico Sennrich und Simon Clematide sprechen mit mir über Methoden der Computerlinguistik. In dieser Reihe geben Lehrende und Forschende der PhF uns
Quelle: «Doing New Things with Old Texts» oder Digital Humanities aus Sicht der Computerlinguistik
Digitale Übersetzungsprogramme im Fremdsprachenunterricht
Digitale Übersetzungsprogramme und Wörterbücher sind aus der Sprachverwendung kaum mehr wegzudenken. DeepL, Leo und Co. werden von ihren Nutzern rege und für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Die Rolle dieser Tools im Fremdsprachenunterricht ist indes umstritten: Einerseits wird ihnen ein pädagogischer Wert zugestanden, andererseits wird in Zweifel gezogen, ob sie das Sprachenlernen längerfristig und nachhaltig unterstützen können.
Wie die Black Box lernt: Bots kann man zu Rassisten machen
KI-Systeme können lernen. Fast alles. Sogar unterhalten kann man sich mit ihnen ganz nett. Aber wenn es nicht mehr nur ums Wetter geht, wird’s heikel. Wie bringt man einer Maschine politische Verantwortung bei?
Quelle: Wie die Black Box lernt: Bots kann man zu Rassisten machen
Daniel Kehlmann hält die Zukunftsrede über seinen Algorithmus
Schreibt die künstliche Intelligenz besser als der Dichter? Das ist eine offene Frage und zugleich die falsche.
Quelle: Daniel Kehlmann hält die Zukunftsrede über seinen Algorithmus
What Is a CTS URN? » Perseus Digital Library Updates
«Geisteswissenschaften für das 21. Jahrhundert.»
Die Geisteswissenschaften des 21. Jahrhunderts sind computergestützt. Davon ist Gerhard Lauer, Professor für Digital Humanities, überzeugt. Die Digitalisierung erweitere nicht nur die Zugänge zum Forschungsmaterial, sondern bereichere das Fach auch mit ganz neuen Analysemethoden.
Quelle: «Geisteswissenschaften für das 21. Jahrhundert.» | Universität Basel
DHCH Digital Humanities Network
Quelle: DHCH Digital Humanities Network