Archiv der Kategorie: digital humanities

Digitale Übersetzungsprogramme im Fremdsprachenunterricht

Digitale Übersetzungsprogramme und Wörterbücher sind aus der Sprachverwendung kaum mehr wegzudenken. DeepL, Leo und Co. werden von ihren Nutzern rege und für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Die Rolle dieser Tools im Fremdsprachenunterricht ist indes umstritten: Einerseits wird ihnen ein pädagogischer Wert zugestanden, andererseits wird in Zweifel gezogen, ob sie das Sprachenlernen längerfristig und nachhaltig unterstützen können.

Quelle: Digitale Übersetzungsprogramme im Fremdsprachenunterricht | Centre scientifique de compétence sur le plurilinguisme

Wie die Black Box lernt: Bots kann man zu Rassisten machen

KI-Systeme können lernen. Fast alles. Sogar unterhalten kann man sich mit ihnen ganz nett. Aber wenn es nicht mehr nur ums Wetter geht, wird’s heikel. Wie bringt man einer Maschine politische Verantwortung bei?

Quelle: Wie die Black Box lernt: Bots kann man zu Rassisten machen

«Geisteswissenschaften für das 21. Jahrhundert.»

Die Geisteswissenschaften des 21. Jahrhunderts sind computergestützt. Davon ist Gerhard Lauer, Professor für Digital Humanities, überzeugt. Die Digitalisierung erweitere nicht nur die Zugänge zum Forschungsmaterial, sondern bereichere das Fach auch mit ganz neuen Analysemethoden.

Quelle: «Geisteswissenschaften für das 21. Jahrhundert.» | Universität Basel

Google Scholar, Web of Science, and Scopus: Which is best for me?


Being able to find, assess and place new research within a field of knowledge, is integral to any research project. For social scientists this process is increasingly likely to take place on Google…

Quelle: Google Scholar, Web of Science, and Scopus: Which is best for me? | Impact of Social Sciences

Digitalisierung mit Augenmass

Zum dwds.de: Warum Digitale Lexikalische Systeme nicht halten, was sie versprechen. Im Hinblick auf die Diskussion zur Zukunft der Lexikografie im Akademienprogramm spielt die Frage der Digitalisierung zwar keine alleinentscheidende, aber eine sehr wichtige Rolle. Die Wahl der richtigen Digitalisierungsstrategie … Weiterlesen →

Quelle: Digitalisierung mit Augenmaß

Distant Reading

Nach dem einführenden Post zu Digital Humanities und Distant Reading stelle ich hier eine Analyselandschaft vor, die erste Erfahungen mit der computergestützten Literaturwissenschaft ermöglicht.

Voyant ist ein browserbasiertes Open Source Tool-Portal zur Text- und Korpusanalyse. Die Tools können auch installiert und lokal genutzt werden. Es ist kostenfrei, leicht und nach einer kurzen Einführung auch von Laien intuitiv nutzbar. Eine Registrierung ist nicht nötig.