Eine neue Studie von Apple-Forschern, darunter KI-Experte Samy Bengio, stellt die logischen Fähigkeiten aktueller Large Language Models grundlegend infrage – selbst bei OpenAIs neuem „Reasoning-Modell“ o1.
Ein KI-Assistent fasst in Adobe Acrobat Dokumente zusammen. Die im Frühjahr 2024 vorgestellte Funktion steht nun in deutscher Sprache als Abo zur Verfügung.
OpenAI hat seinen sogenannten Meta-Prompt öffentlich gemacht, der die Erstellung und Verbesserung von Prompts für Sprachmodelle erleichtern soll. Das Unternehmen verspricht damit eine Zeitersparnis bei der Entwicklung hochwertiger KI-Anweisungen.
Das DPACK-Modell stellt eine Weiterentwicklung des TPACK-Modells und beschreibt notwendige Kompetenzen von Lehrpersonen in einer Kultur der Digitalität.
Condorcet-Autor beschreibt die Kehrtwende einiger Länder bei ihren forschen Digitalisierungsbemühungen der Bildung und sieht auch die Gegenkräfte am Werk. Eine Debatte, über eine Entwicklung, die derzeit auf der Kippe steht.
Wenn die künstliche Intelligenz Routinearbeiten übernimmt, bleiben für die Menschen die anspruchsvollen Aufgaben. Forscher haben Zweifel, dass dieser «High-Flying-Modus» ohne Pause durchzuhalten ist.
Der Navigator Bildung Digitalisierung (Navigator BD) wirft erstmals einen thematisch systematisierten Gesamtblick auf den Stand der digitalen Transformation im schulischen Bildungsbereich in Deutschland. Er entwirft ein umfassendes Verständnis digitaler Transformation, skizziert aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungslücken und leitet Orientierungsimpulse für zukünftige Entwicklungen und ein systematisches Bildungsmonitoring der digitalen Transformation ab.
Interne Dokumente zeigen, dass OpenAI die Preise für ChatGPT in den nächsten fünf Jahren mehr als verdoppeln will, während das Unternehmen gleichzeitig mit einem enormen Umsatzwachstum rechnet. Der Hauptkostenfaktor ist die von Microsoft bereitgestellte Rechenleistung.
Die freisinnige Schwyzer Ständerätin ist eine der wenigen Politikerinnen, die verstanden haben, wie gross die Bedrohung der Schweizer Medienberichterstattung auch durch Chat-GPT und Co. bedroht ist. In der Redaktion der NZZ macht sie einen Selbstversuch.