News-Bericht von Stefan Rechsteiner, publiziert am 30. November 2016, um 07:24 Uhr
Quelle: Apple Music: 50-Prozent Studentenrabatt nun auch in der Schweiz
Archiv für den Monat: November 2016
Neuauflage des Merkblatts „Achtung Lawinen!“
Neuauflage des Merkblatts „Achtung Lawinen!“: kompakt, einheitlich, übersichtlich
Quelle: Neuauflage des Merkblatts „Achtung Lawinen!“: kompakt, einheitlich, übersichtlich
Das Ende des Kabelsalats
Die Zeit der Bluetooth-Kopfhörer ist gekommen. So gelingt der Einstieg in den drahtlosen Musikgenuss.
Quelle: Das Ende des Kabelsalats
Latein überlebt
Immer mehr Fächer an der Uni schaffen das Latein ab. Für die Latinisten Ulrich Eigler und Lucius Hartmann ist das nicht das Ende.
Netztest von «Connect»: Sunrise schlägt Swisscom
Sunrise stösst Swisscom im jüngsten Test der Mobilfunknetze vom Thron. Der wahre Sieger steht indessen hinter den Kulissen.
Wenn die Cloud ein Chaos anrichtet
Doppelte Kontakte, fehlende Termine, Informationsdurcheinander: Wenn in der Wolke etwas schiefgeht, wird es ärgerlich. Tipps für die Fehlerbehebung.
Am Ende des Lateins?
Das Latein gerät unter Druck. Besonders an den Mittelschulen wird die Abschaffung des Latein-Obligatoriums kritisch beobachtet. Sie befürchten, dass der Latein-Unterricht auch am Gymnasium bedroht ist. Doch wie motiviert sind die Schüler, eine Sprache zu lernen, die als «tote Sprache» verschrien ist? Ein Schulbesuch in einer Latein-Lektion.
Quelle: Am Ende des Lateins?
Pornographie Call for Exposés
Die Wiederentdeckung des antiken Pompejis brachte eine Vielzahl an Darstellungen kopulierender Paare zu Tage. Flugs entzog man die anstössigen Objekte den Augen der Öffentlichkeit, mauerte sie ein und subsumierte sie unter den Begriff Pornographie, den Karl Otfried Müller 1830 für die heimliche Sammlung prägte. Die kurze Begriffsgeschichte deutet es an: Die Wissenschaften taten sich mit Weiterlesen
Kaktus für Lateinkürzung
E in Grecia aboliscono perfino il greco antico
Maria Gilda Lyghounis«Insegnare il greco antico al ginnasio? È contronatura. Costringere un ragazzo a tradurre una versione di Tucidide? Un’inutile tortura». A parlare così è chi dovrebbe, più di ogni altro, difendere l’insegnamento della cultura classica proprio nel luogo dove è nata: Nikos Philis, ministro greco dell’Istruzione e della Ricerca nel governo Syriza. Avete letto bene: ministro di Atene, la culla della civiltà occidentale.