Der Bund ist um eine geschlechtergerechte Sprache bemüht. Gendersternchen dürfen die Bundesbeamten allerdings per sofort nicht mehr verwenden.
Quelle: Bund verbietet seinen Beamten das Gendersternchen – Blick
Der Bund ist um eine geschlechtergerechte Sprache bemüht. Gendersternchen dürfen die Bundesbeamten allerdings per sofort nicht mehr verwenden.
Quelle: Bund verbietet seinen Beamten das Gendersternchen – Blick
8 Millionen Terabyte an iCloud-Daten liegen (verschlüsselt) auf Google-Servern
Quelle: iCloud-Daten: Apple soll Googles grösster Kunde sein
Das Internet ist unbarmherzig: Wer sich im Fussballstadion hemmungslos über ein historisches Tor freut, muss damit rechnen, innert Minuten zum Kasper auf Twitter und Co. zu werden. Doch Vorsicht: Erlaubt ist dies nicht – zumindest in der Theorie.
Eine «Schulraumoffensive» soll Geburtenüberschuss, Zuzüge und den erhöhten Platzbedarf der Tagesschule abfedern. Die Prognosen könnten sich aber nicht nur pandemiebedingt noch ändern.
Quelle: Schulraumplanung in der Stadt Zürich und Einfluss von Corona
https://www.youtube.com/watch?v=3JbOQkJ8qDw&t=2s
Archäologen haben herausgefunden, dass viele Entdeckungen der modernen Wissenschaft lediglich eine Renaissance alten Wissens bedeuten. Bereits in der Antike existierte eine hoch entwickelte Heilkunst. Ausreichende Kenntnisse in Anatomie und Physiologie befähigten römische Ärzte, komplizierte Operationen durchzuführen. Etwa 2.000 Jahre alte Fundstücke beweisen, dass die Mediziner der Antike bereits über eine große Anzahl extrem spezialisierter Instrumente verfügten. Beim Bau von Zahnprothesen verwendeten die Dentisten des Altertums Gold und ähnliche Verarbeitungstechniken wie die modernen Labors heute. Neben Hippokrates gilt Claudius Galenus von Pergamon als bedeutendster Arzt der Antike. Der Mediziner und Philosoph wurde um 129 nach Christus in Pergamon geboren und starb 199 in Rom, wohin er als Leibarzt des Kaisers berufen worden war. Die Dokumentation „Pioniere der Medizin – Heilkunst im Alten Rom“ beleuchtet die Heilkunst der Antike und stellt einen der berühmtesten und einflussreichsten Ärzte der Medizingeschichte vor.
Wo die Öffentlichkeit unentwegt mit Halbwahrheiten geflutet wird, leidet die Kraft der literarischen Fiktion. Und was können sich Schriftsteller angesichts aller möglichen und unmöglichen politisch korrekten Vorgaben überhaupt noch erlauben?
Quelle: Umzingelt von Lärm und Moral: Ohnmacht und Macht der Literatur
Was sich dieser Tage als «Corona-Skepsis» äussert, ist grösstenteils nicht Skepsis, sondern Besserwisserei, Borniertheit und Misstrauen. Dabei gäbe es durchaus gute Gründe, die Wissenschaft zu kritisieren.
Quelle: Coronakrise: Wissenschaftsskepsis ja, aber bitte richtig
Die Schulen mussten im März 2020 von einem Tag auf den anderen auf Fernunterricht umstellen. Doch nach dem Online-Hype im Lockdown fallen viele in die vordigitale Zeit zurück.
Quelle: Nach dem Fernunterricht landen die Computer wieder in der Ecke
Die Historiker haben heute ein differenziertes Bild des «wahnsinnigen Kaisers» Nero. Trotzdem hat sich sein schon von Zeitgenossen in die Welt gesetztes Negativ-Image hartnäckig festgesetzt. Wer war der angeblich debile Tyrann wirklich?
Quelle: Kaiser Nero: Wahnsinniger Psychopath oder kunstsinniger Träumer?
Alles durchdringende Digitalisierung soll die Bildung in abgelegenen Bergregionen Chinas verbessern. Ganz nebenbei werden die Schüler so zu gläsernen Staatsbürgern.