Wir leben in wilden Zeiten. Es jagen sich die Krisen, und jede neue Krise zehrt an der Substanz des Menschlichen. Der Zukunftsglaube und der Wahrheitsbegriff sind uns abhandengekommen. Was können wir tun, um uns nicht am Zeitgeist zu vergiften?
ChatGPT stellt für Schulen eine Herausforderung dar. Das Programm kann per Mausklick Fragen beantworten oder Aufsätze schreiben. Für Wochengast André Dinter, der beim Kanton Zürich zuständig ist für den digitalen Wandel, hat Künstliche Intelligenz (KI) mehr Einfluss an Schulen als die Pandemie.
Viele, aber nicht alle Fälle gehen auf das Konto des Coronavirus. Der Erreger schadet allem Anschein nach nicht nur akut. Und welche Rolle spielen die Corona-Impfungen?
Der neue Roman der Autorin Juli Zeh und ihres Co-Autors Simon Urban heisst «Zwischen Welten». Das Buch wolle nicht provozieren, sagen Urban und Zeh. Doch genau das tut es. Zum Glück.
Der Bericht zeigt, wie wichtig die Beobachtungen und Meldungen von Betroffenen und Ärztinnen und Ärzten sind. Einige unerwünschte Auswirkungen wurden erst während der Impfkampagne erfasst. Aber es bleiben Fragen offen.
Viele der heutigen Erregungsdebatten basieren darauf, dass sich die Leute intellektuell schlichter geben, als sie wirklich sind. Gespeist vom Internet, grassiert ein extremes Einfachdenken, mit dem man zwar den Alltag bewältigen kann, nicht aber die Komplexität der modernen Welt.
«Die Lehrpersonen der Volksschule haben in der Pandemie einen hervorragenden Job gemacht», sagt der oberste Zuständige für die Gymnasien im Kanton Zürich.
Die Bayerische Akademie der Wissenschaften ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung in München. Sie betreibt Grundlagenforschung und Langzeitprojekte in den Geistes- und Naturwissenschaften und pflegt den wissenschaftlichen Gedankenaustausch unter ihren Mitgliedern.
Lust und Frust mit ICT im Unterricht und andere Kinkerlitzchen