Über Leistungen von Schüler*innen nachdenken – ohne Noten

Dieser Text soll in einer kleinen Schweizer Publikation erscheinen – ich veröffentliche hier einen Entwurf und freue mich über Feedback, gerne direkt per Mail: phwampfler@gmail.com An Gymnasien finden zwei Arten von pädagogischen Gesprächen systematisch statt: Einerseits solche mit und über Schüler*innen mit Problemen (familiären, medizinischen, disziplinarischen) – andererseits solche,

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Hermeneus

Durch hermeneus soll Schülerinnen und Schülern und Interessierten ein Zugang zu lateinischen Originaltexten mit möglichst vielen Hilfestellungen ermöglicht werden, ohne den Leser dabei mit Hilfestellungen zu überfrachten.

Mit hermeneus soll eine Editionsplattform entwickelt werden, auf der Lehrpersonen zusätzlich zu den bereitgestellten Materialien eigene lateinische Texte aufbereiten, individualisieren und mit zusätzlichen Hilfestellungen versehen können.
hermeneus versteht sich weiterhin als Ideenplattform für einen sinn- und anspruchsvollen Einsatz digitaler Medien im Lateinunterricht. Unter dem etwas abgedroschenen Schlagwort „Digitalisierung“ sind im Bildungsbereich bisher meist Lernspiele- oder Apps entstanden, die den Unterricht in einigen Fällen ergänzen können. hermeneus will digitale Lösungen für Grundelemente des Lateinunterrichts (z.B. lateinische Lektüre) entwickeln, die dann analoge Methoden ersetzen können.

Quelle: Hermeneus Startseite

«Doing New Things with Old Texts» oder Digital Humanities aus Sicht der Computerlinguistik

Was haben Vektoren mit Sprache zu tun? Martin Volk, Rico Sennrich und Simon Clematide sprechen mit mir über Methoden der Computerlinguistik. In dieser Reihe geben Lehrende und Forschende der PhF uns

Quelle: «Doing New Things with Old Texts» oder Digital Humanities aus Sicht der Computerlinguistik