Archiv der Kategorie: Mittelschule

«Echo der Zeit»-Sonderpodcast: Journalismus in Krisenregionen

In Kriegen und Krisen sind Informationen ein besonders kostbares Gut. Doch gerade dann ist es schwierig, verlässliche Informationen zu erhalten. Wie gehen Journalistinnen und Journalisten damit um? Aufzeichnung einer Podiumsdiskussion vom 18. März in der Aula der Kantonsschule Hohe Promenade Zürich.

Quelle: «Echo der Zeit»-Sonderpodcast: Journalismus in Krisenregionen – Echo der Zeit – SRF

Verstehen lernen – die Weisheit der Praxis

Für einmal ein positiver Bericht aus der Schullandschaft Basel-Stadt. Mario Gerwig, Autor und Mathematiklehrer am Leonard-Gymnasium hat uns einen Film mit sechs Unterrichtsbeispielen aus seiner Schule geschickt. Auffallend dabei: Direkte Instruktion wechselt mühelos zum schülerzentrierten Unterricht und wieder zurück. Und alles im Klassenverband!

Quelle: Verstehen lernen – die Weisheit der Praxis – Condorcet

Maturitätsreform muss in den einzelnen Fächern umgesetzt werden

Die Maturitätsreform strebt eine neue Definition der gymnasialen Bildung an. Die tradierten Fächer bleiben auch nach der Reform zentral. Es liegt nun an den Kantonen, den Schulen und den Lehrpersonen, die Fächer inhaltlich neu zu gestalten.

Quelle: Maturitätsreform muss in den einzelnen Fächern umgesetzt werden

St. Galler Gymnasiasten werden künftig im Denken-Denken beübt

Der Nebelspalter-Journalist, Daniel Wahl berichtet über ein neues Fach in den Gymnasien des Kantons St.Gallen, das – nicht zur Freude einiger Lehrkräfte – ab August 24 eingeführt werden soll.

Quelle: St. Galler Gymnasiasten werden künftig im Denken-Denken beübt – Condorcet

Der blinde Fleck der Liberalen: Freiheit muss aus den Menschen kommen

Verantwortung statt Zwang, Freiheit vor Gleichheit: Liberalismus ist nicht nur eine politische Überzeugung, sondern eine persönliche Haltung. Aber woher soll sie kommen, wenn Staat und Erziehung auf Konformität angelegt sind?

Quelle: Der blinde Fleck der Liberalen: Freiheit muss aus den Menschen kommen

Regionale und soziale Chancenungleichheiten beim Zugang zum Gymnasium

Mit Blick auf die Frage nach der sozialen Chancenungleichheit verweisen die Ergebnisse – entgegen unserer Annahme – darauf, dass die Ungleichheit zwischen der privilegiertesten Gruppe und den beiden anderen sozialen Gruppen zunächst noch zunimmt, wenn das Angebot an Plätzen steigt. Ab einem Anteil von 30 bis 40 % an Plätzen im Gymnasium einer Kohorte wird die Ungleichheit geringer, ohne jedoch kleiner zu werden als in Kantonen mit wenig gymnasialen Ausbildungsplätzen.

Quelle: Das Paradox von sozialer Integration und Ausschluss im Schweizer Bildungswesen. Beiträge der Soziologie – Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften