Nachhaltige Gesellschaft, Spanischsprachige Welt, Prozesse in der Umwelt oder ganz etwas anderes als Schwerpunkt vor der Matura? Das Mittelschulamt präsentiert einen weiteren Zwischenschritt eines Mammutprojekts.
Quelle: Zürich: Zwölf neue Schwerpunktfächer an den Gymnasien geplant
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Nachhaltige Gesellschaft, Spanischsprachige Welt, Prozesse in der Umwelt oder ganz etwas anderes als Schwerpunkt vor der Matura? Das Mittelschulamt präsentiert einen weiteren Zwischenschritt eines Mammutprojekts.
Quelle: Zürich: Zwölf neue Schwerpunktfächer an den Gymnasien geplant
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Mehr Fächer, aber auch mehr Vertiefung: Zürich dürfte sich schwertun mit der Umsetzung der Maturareform
Quelle: Vertiefung statt Überlastung: Zürich geht bei der Maturareform eigene Wege
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Die Maturitätsreform strebt eine neue Definition der gymnasialen Bildung an. Die tradierten Fächer bleiben auch nach der Reform zentral. Es liegt nun an den Kantonen, den Schulen und den Lehrpersonen, die Fächer inhaltlich neu zu gestalten.
Quelle: Maturitätsreform muss in den einzelnen Fächern umgesetzt werden
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Der Nebelspalter-Journalist, Daniel Wahl berichtet über ein neues Fach in den Gymnasien des Kantons St.Gallen, das – nicht zur Freude einiger Lehrkräfte – ab August 24 eingeführt werden soll.
Quelle: St. Galler Gymnasiasten werden künftig im Denken-Denken beübt – Condorcet
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Mittelschulen sollten lebenslanges Lernen, Zusammenarbeit und vernetztes Denken fördern – frei von Fächern und Stoffdruck.
Quelle: Wie sieht das ideale Gymnasium aus?
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Der russische Angriffskrieg in der Ukraine zeigt, wie wichtig fundiertes Geschichtswissen ist. Doch wie viel Raum wird in Zukunft der Geschichtsunterricht am Gymnasium haben?
Quelle: Kritik an der Maturareform: Historiker bangen um ihr Fach | Tages-Anzeiger
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Die unselige Polarisierung und Ideologisierung der Diskussion um die Kompetenzorientierung muss ein Ende finden. Ein zeitgemässer und zukunftsgerichteter Lehrplan kommt ohne die Grundidee kompetenzorientierter Bildung nicht aus.
Quelle: Lehrplan 21 im Sperrfeuer der Kritik
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Mit dem Projekt «Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität» sollen Gymnasiasten besser auf das Hochschulstudium vorbereitet werden. Bildungsexperte Franz Eberle wehrt sich gegen übertriebene Kritik an der Maturareform.
Quelle: Maturitätsreform: Franz Eberle über Fakten und Mythen
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Die «Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität» ist im Wesentlichen eine bildungspolitische Reform. Der GBL fungiert in erster Linie als gewerkschaftliches Organ der Gymnasiallehrkräfte des Kantons. Spielt er also in diesem Prozess überhaupt eine Rolle? – Ja, das tut er. Maja Ruef und Andrea Seehuber hoffen in ihrem Gastbeitrag, dass nach den überfrachteten Vorlagen im letzten Jahr die neuen nun so schlank und übersichtlich gestaltet sind, dass die Kantone und die einzelnen Schulen genügend Spielraum für eine machbare und zielführende Umsetzung haben.
Quelle: Weiterentwicklung der gymnasialen Matur (WEGM): Stellungnahme aus Sicht des GBL – Condorcet
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Lust und Frust mit ICT im Unterricht und andere Kinkerlitzchen