Eine Auswertung von Schulbeurteilungen durch ehemalige Schüler zeigt Stärken und Schwächen von Zürcher Kantonsschulen auf. Und bemerkenswerte Trends.
Quelle: Zürcher Gymi-Bewertung – Welche Noten Gymi-Schüler ihren Schulen geben
Eine Auswertung von Schulbeurteilungen durch ehemalige Schüler zeigt Stärken und Schwächen von Zürcher Kantonsschulen auf. Und bemerkenswerte Trends.
Quelle: Zürcher Gymi-Bewertung – Welche Noten Gymi-Schüler ihren Schulen geben
Die Gymnasien erhalten neue Lehrpläne in der ganzen Schweiz. In Zürich ist das Projekt schon weit fortgeschritten. Die Geografen wehren sich gegen einen Abbau ihres Fachs.
Quelle: Neue Lehrpläne im Gymi: Religion auf Kosten der Geografie
Der Zürcher Gemeinderat begrüsst unkonventionelle Lösungen für das Verkehrs-Nadelöhr oberhalb des Bellevues.
Quelle: Zürcher Rämistrasse: Gemeinderat begrüsst teuren Veloweg
Die Ski-WM in Åre 2019 sind vorbei. Wir blicken zurück und erinnern uns an fünf prägende Momente der vergangenen Titelkämpfe. Auch mit Agneta Ahlm.
An den 22 Zürcher Kantonsschulen werden die Schülerinnen und Schüler auf hohem Niveau ausgebildet. Um diese hohe Qualität auch in Zukunft zu gewährleisten, müssen sich die Gymnasien stetig weiterentwickeln. Mit dem Projekt «Gymnasium 2022» packt der Kanton Zürich gleich mehrere Themen an. Der Bildungsrat hat dazu die wesentlichen Eckwerte festgelegt und wird die weiteren Projektschritte beschliessen. Der Regierungsrat hat dafür 2,88 Millionen Franken bewilligt.
Die Lehrpläne des Untergymnasiums sollen auf den Lehrplan 21 abgestimmt werden. Dazu wird unter anderem die Einführung der Fächer «Informatik» und «Religionen, Kulturen, Ethik» angestrebt. Am Obergymnasium wird das von der EDK vorgeschriebene obligatorische Fach «Informatik» eingeführt und eine Mindestdotation vorgegeben. Zudem sollen Zürcher Gymnasien neu das Schwerpunktfach «Philosophie/Pädagogik/Psychologie» anbieten dürfen.
Die Untergymnasien erhalten neu eine Rahmenstundentafel. Zur Diskussion steht eine Stundentafel, die 30 Lektionen fix zuteilt und bis zu vier Lektionen der schulischen Freiheit überlässt. Mit der Rahmenstundentafel wird die Dotation des MINT-Bereichs erhöht (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik).
Das Projekt «Gymnasium 2022», wird von einer Projektgruppe umgesetzt, die sich mehrheitlich aus Schulleitungsmitgliedern und Lehrpersonen zusammensetzt. Unter anderem erarbeitet die Projektgruppe ein neues Reglement, das 2020 in eine breite Vernehmlassung gegeben wird. Es ist geplant, dass die Schulen bis 2022 ihre Stundentafeln, Lehrpläne und Fachschaftsrichtlinien überarbeiten.
(Medienmitteilung des Regierungsrates)
Mit dem Projekt «Gymnasium 2022» will der Kanton Zürich die Kantonsschulen auf den Lehrplan 21 abstimmen, die Naturwissenschaften stärken und drei neue Fächer einführen. Doch die Reform geht auf Kosten von anderen Lehrinhalten.
Neue Zahlen zeigen erstmals, wie stark sich die Erfolgsquoten bei der Aufnahmeprüfung unterscheiden. Das sind die Gründe.
Quelle: So variieren die Aufnahmequoten der Zürcher Gymnasien
Die Universität Zürich plant mit dem Forum UZH ein Grossprojekt mitten im Hochschulgebiet. Das Projekt wird zu Recht von vielen Seiten gelobt. Doch die Bauphase verschärft ein altes Problem der umliegenden Kantonsschulen – es gibt zu wenige Turnhallen.
Quelle: Im Hochschulgebiet schwindet der Platz für Sportunterricht | NZZ
Der Lateinunterricht verliert an Rückhalt.
Quelle: Der Nutzen von Latein ist viel grösser, als man denkt | NZZ am Sonntag
Niemand ist zufrieden mit der Situation an der Rämistrasse. Der VCS hat einen neuen Vorschlag – die Fussgänger müssten ausweichen.