Archiv der Kategorie: Wachstumskritik

Sinn und Sinnlosigkeit bei der Arbeit: Die Schweiz bietet beides

Wenn die künstliche Intelligenz Routinearbeiten übernimmt, bleiben für die Menschen die anspruchsvollen Aufgaben. Forscher haben Zweifel, dass dieser «High-Flying-Modus» ohne Pause durchzuhalten ist.

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Wissenschaft schafft immer auch Nichtwissen – davon lebt der Forschergeist

Wie ein Lichtkreis erhellt Wissenschaft ein Stück Dunkelheit, und in diesem Kreis lassen sich viele Dinge entdecken und erklären. Fortschritt vergrössert diesen Kreis, damit aber auch den Umfang des Nichtwissens. Von diesem Paradox lebt der Geist der Forschung.

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Klima und Kapitalismus: Schon Marx sah, das geht nicht zusammen

Der japanische Philosoph Kohei Saito gilt als Galionsfigur der Degrowth-Bewegung, die zur Bewältigung des Klimawandels eine radikale Schrumpfung der Wirtschaft vorschlägt. Er sieht im späten Marx einen Vorläufer der heutigen Klimaaktivisten.

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Verzicht: Der Philosoph Otfried Höffe denkt über eine menschliche Konstante nach

Wir haben alles und wollen noch mehr. Nur kann das kaum so bleiben. Umweltprobleme, Krieg, Flüchtlingskrise und Energieknappheit dürften uns zu Einschränkungen zwingen. Zeit, darüber nachzudenken, was Verzicht bedeutet.

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Immer grösser, immer besser? Was ist von GPT-5, -6 und -7 zu erwarten?

Sprach-KI wurde durch Wachstum qualitativ immer besser, entwickelte teilweise überraschende Fähigkeiten. Führen noch grössere Sprachmodelle zu menschenähnlicher Intelligenz – oder fehlt dazu etwas Wesentliches?

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Robert Kaplan über die Fehleinschätzung zur Irak-Invasion der USA

Der einflussreiche amerikanische Publizist Robert D. Kaplan hat vor zwanzig Jahren den Irakkrieg befürwortet. Seine Fehleinschätzung stürzte ihn in eine Depression und brachte ihn dazu, sich über das Wesen von Anarchie Gedanken zu machen.

Quelle: Robert Kaplan über die Fehleinschätzung zur Irak-Invasion der USA