The goods and services that we all need are not just there – they need to be produced – and growth means that their quality and quantity increases.
Quelle: What is economic growth? And why is it so important? – Our World in Data
The goods and services that we all need are not just there – they need to be produced – and growth means that their quality and quantity increases.
Quelle: What is economic growth? And why is it so important? – Our World in Data
Ryan Gellert, der neue Chef von Patagonia, erklärt, wie man eine vom Erfolg verwöhnte Firma abbremst.
Quelle: Patagonia will nicht mehr wachsen, sagt der CEO der Outdoor-Marke
Vor vierhundert Jahren hat der Philosoph neu definiert, was Wissen ist. Sein «Novum Organum Scientiarum» liefert die philosophischen Grundlagen der modernen Wissenschaft.
Quelle: Francis Bacon hat definiert, was Wissenschaft ist: Vor 400 Jahren
Wächst der Wohlstand, wächst auch die Erwartung – und die Unzufriedenheit. Aber haben wir wirklich Grund dazu? Die gegenwärtige Krise lehrt uns auch dies: In der Gefahr kann der Mensch über sich hinauswachsen.
Die Zahl der Personen, die in der Schweiz leben können, hängt davon ab, wie viel Platz und Ressourcen wir nutzen – und wie intelligent wir das tun.
Er gilt als der «Pop-Star unter den Philosophen»: Richard David Precht möchte den Menschen in einer komplexen Zeit Orientierung bieten. Sich Feinde zu machen, gehört für ihn dazu. Ein Porträt.
Die Corona-Krise stellt ein jahrtausendealtes Menschenbild infrage. Das ist eine gewagte These. Aber ohne Zweifel macht das Virus deutlich, wie sehr wir von der Natur abhängen – die dominierende Erzählung über ihre Beherrschung wird brüchig. Endlich!
Quelle: Philipp Blom zur Corona-Pandemie und zum Erdbeben von Lissabon
Wachstumskritiker haben Mühe mit der Freiheit: Sie sprechen von «Wachstumszwang», fordern im nächsten Satz aber Verzicht und staatliche Vorgaben. Dabei heisst Wachstum keineswegs immer mehr vom Gleichen – und hilft in vielen Fällen der Umwelt.
Der deutsche Ökonomie-Professor Niko Paech ruft die Menschen dazu auf, ihr Leben radikal zu verändern und sich vom Wirtschaftswachstum zu verabschieden. Es gehe um nichts weniger als um das Überleben der Menschheit. Dafür ist Paech auch bereit, sich zum Clown zu machen. Ein Artikel aus dem NZZ Folio.
Von den «Grenzen des Wachstums» sprach bereits Anfang der siebziger Jahre der Club of Rome in einem Bericht, der weltweite Beachtung fand. Die nachhaltige Entwicklung, die von der Industrie in Aussicht gestellt wurde, hat nie stattgefunden. Der Ressourcenverbrauch steigt – und dies bei abnehmendem Nutzen.