Der Sozialwissenschafter Jonathan Haidt hat ein Buch über die Generation Z geschrieben. Er fürchtet, dass deren hohe Internetnutzung nicht nur zu veränderten Gehirnen führt, sondern ganze Demokratien ins Wanken bringen wird.
Alle preisen die Diversität, aber das Leben in Städten wie London, Zürich oder Paris wird immer ähnlicher. Nicht nur die Einkaufsmeilen, sondern auch die Cafés, die Menschen, ihre Wohnungen und Kleider.
Selbst die politische Färbung der Nachrichten können sich Nutzer aussuchen – Channel 1 lanciert eine Nachrichten-App, die auf Künstliche Intelligenz setzt.
Zu früh, zu viel, zu unkontrolliert: Skandinavische Länder warnen vor übermässiger Bildschirmzeit für Kinder. Schweizer Schulen hingegen schaffen immer mehr Geräte an. Tut das den Kindern gut?
Die eine ist Veganerin, der andere Sozialist, einige verstehen sich als nonbinär: Kategorien sollen Ordnung schaffen, aber werden immer sinnentleerter. Am Ende sind sie sogar gefährlich.
Idee Ich orientiere mehr auf RSS, um gezielt Menschen zu folgen und mit ihnen in Austausch zu kommen (dann via Kommentare auf ihrem Blog). Das könnte helfen, um angesichts der Zersplitterung meiner Bubble in unterschiedliche soziale Netzwerke (bzw. dem weitgehenden Rückzug daraus) dennoch in Austausch zu bleiben. Kontext Es gibt durchaus einige Menschen in meinem […]
Ein einzelner Mensch könne nicht so viel wissen, wie Aristoteles gewusst habe, sagt Jin Canrong. Und so viel schreiben erst recht nicht. Der chinesische Politologe und Regierungsberater ermuntert seine Landsleute, die westliche Tradition kritisch zu prüfen.