Ogi-Französisch, Rastalocken und das woke Minenfeld – Betrachtungen eines alten, weissen Mannes.
Quelle: Gerd Dönni: woke Cancel-Culture schläfert Schüler ein
Ogi-Französisch, Rastalocken und das woke Minenfeld – Betrachtungen eines alten, weissen Mannes.
Quelle: Gerd Dönni: woke Cancel-Culture schläfert Schüler ein
Die amerikanische Philosophin erkennt die Linke nicht mehr als links an: «Sie verzetteln sich in identitätspolitischen Debatten».
Quelle: «Links sein heisst, darauf zu bestehen, dass die Menschenrechte nicht utopisch bleiben»
Grösstmögliche Gerechtigkeit und Chancengleichheit sollen herrschen, und zugleich muss der Staat Sicherheit garantieren. Demokratien sehen sich mit Anliegen konfrontiert, die sich widersprechen. Das beginnt der Politik über den Kopf zu wachsen.
Früher war der Feminismus eine bürgerliche Freiheitsbewegung, die sich gegen einen übergriffigen Staat wehrte. Doch dieser Geist ist verflogen. Heute ist der Feminismus keine Freiheitslehre mehr, sondern eine Staatsdoktrin mit planwirtschaftlichen Attitüden und obrigkeitlichen Bekehrungsabsichten.
Quelle: Feminismus gestern und heute
Immer mehr Regenbogenfahnen hängen herum. Privatleute oder Institutionen bekunden damit ihre Unterstützung für gesellschaftliche Diversität. Zugleich signalisieren sie, dass sie auf der «richtigen» Seite stehen. Was macht das mit denjenigen, die keine Flagge hissen?
Quelle: Demokratie ist keine Wellness-Oase – Rückschritt im Zeichen des Regenbogens
Der Condorcet-Blog wurde seinerzeit gegründet, weil seine Initiatoren der Meinung waren, es werden in den Medien, in den PH’s, in der Verwaltung und in den Parteien nicht mehr alle Meinungen abgebildet oder zugelassen. Ausserdem würde sehr oft versucht, umstrittene Personen mit „Kontaktschuld“ und Etikettierung aus dem Diskurs fernzuhalten. Vier Jahre nach der Gründung unseres Bildungsblogs müssen wir feststellen, dass die Problematik der „Cancel culture“ um sich greift. Wenn verlangt wird, dass Professorinnen, die sogenannt missliebige Studien veröffentlichen, von ihrer Fakultät entlassen oder namhafte Wissenschaftler mit unpopulären Meinungen am Auftreten gehindert werden, müssen wir das klar benennen und uns dagegen wehren. Es widerspricht unseren Prinzipien einer offenen und freien Debatte. Von Anfang an suchten wir immer den Dialog mit Persönlichkeiten, die auch andere Überzeugungen haben und bemühten uns um das Prinzip „Rede und Gegenrede“. In keinem Milieu gedeiht die Einengung des Diskurses so prächtig wie an den Universitäten. Das Verrückte dabei ist: Niemand ist in Deutschland und in der Schweiz so abgesichert wie ein auf Lebenszeit berufener Hochschullehrer. Es kann ihm nichts passieren, wenn er sich querlegt oder einfach nur das macht, was er für richtig hält. Und dennoch ziehen alle sofort den Kopf ein, wenn Ärger droht. Jan Fleischhauer berichtet im Fokus von einem Fall an der Uni Erlangen.
Das Gendern der Sprache ist in den Schulen – vorwiegend noch an den Gymnasien und universitären Studiengängen – ein Thema. Unser Doyen und Germanist Professor Mario Andreotti kritisiert die Gleichsetzung bzw. die Verwechslung von Genus und Sexus.
Ein Schulbezirk im Gliedstaat Utah beruft sich auf ein neues Gesetz und verbietet die Bibel an Grund- und Mittelschulen. Grund: Das Buch enthalte unangemessene Inhalte wie «Inzest, Masturbation oder Prostitution».
Die Philosophin Svenja Flasspöhler fordert die Frauen auf, die Opferrolle abzulegen und die Emanzipation zu vollenden.
Quelle: Svenja Flasspöhler über #Metoo, Medien und die Macht von Frauen
Eine Umfrage zeigt, was wir schon immer ahnten: Frauen sind weniger karriereorientiert als Männer.
Quelle: Studentinnen wollen einen erfolgreichen Mann, sagt eine Umfrage