Wenn Maschinen künftig ganze Bücher schreiben, müssen wir Originelles von Massenware unterscheiden können.
Quelle: Warum wir wegen Künstlicher Intelligenz Literaturkritik brauchen
Wenn Maschinen künftig ganze Bücher schreiben, müssen wir Originelles von Massenware unterscheiden können.
Quelle: Warum wir wegen Künstlicher Intelligenz Literaturkritik brauchen
In den letzten Monaten ist es immer einfacher geworden, Zugang zu Programmen erhalten, die automatisiert Texte schreiben. Das führt zur grundsätzlichen Frage, wie ein didaktisch sinnvoller Umgang m…
Quelle: Grundlagenartikel: Umgang mit KI-Programmen im Schreibunterricht – Schule Social Media
Unser Philosophie-Kolumnist Christian Budnik fragt sich, was für Folgen die Digitalisierung für unsere sozialen Kontakte hat.
Quelle: Digital ist nicht immer besser
Unser Experiment mit der Webseite PimEyes zeigt: Mit dieser allgemein zugänglicher Software lassen sich bereits Demonstranten identifizieren. Von einer Überwachungs-Technologie, die sich gerade unbemerkt in unseren Alltag einschleicht.
Quelle: PimEyes: Wie Gesichtserkennung unser Leben verändern wird
Diesen Herbst werden wir 31 neue Emojis nutzen können. Es wird noch leichter sein, Ambivalenzen zu vermeiden: uns zuzuwinken, statt miteinander zu reden. Was als Alternative einer modernen Kommunikation angeboten wird, entwickelt sich zum Gefühlsersatz.
Quelle: 31 neue Emojis: Die lächelnden Gesichter verdrängen Ambivalenz
Ein beliebtes Argument, warum sich viele Nutzer:innen nicht um kommerzielle oder staatliche Überwachung sorgen müssten, ist, dass es ja nichts zu verbergen gäbe. Das trifft im strafrechtlichen Sinne sicher für den grössten Teil der Menschen in der Schweiz zu, geht aber am Punkt vorbei. Denn die Frage ist vielmehr, ob…
Das SEO-Problem lässt sich wie folgt beschreiben: Google bestimmt mit Kriterien und Verfahren, welche Ergebnisse für eine bestimmte Suchanfrage die relevantesten sind. Anbieter*innen mit (nicht-rel…
Quelle: Wie Studierende mit KI Plagiat-Erkennung umgehen – Schule Social Media
Vor 220 Jahren war Zürich ein Städtchen mit etwa 10 000 Einwohnern, das sich mit zwei Befestigungsringen gegen aussen abschottete. Nun kann man die Gassen und Häuser von damals im Detail erkunden.
Quelle: Digitales Stadtmodell: Flüge über das historische Zürich
An Open Access Rapid Publication Platform for New Research on ‘classical’ Civilizations sponsored by the New Alexandria Foundation
When we surveyed enrollments for Greek and Latin in Europe in 2014,14we found more than 3,000,000 students – roughly twenty times as many as study these languages in the United States. Most of these students will forget virtually all the Greek and/or Latin that they learned but the subliminal effects of that education can shape their thinking for the rest of their lives.
Quelle: Greco-Roman Studies and the Future of Europe – Classical Continuum