Wir haben immer noch Körper und Gehirn des Steinzeitmenschen. Doch mit zunehmender Digitalisierung entfernen wir Menschen uns von der Art zu leben, für die wir gemacht sind. Das löst Stress- und Angstsymptome aus, Traurigkeit und Sorge.
Archiv der Kategorie: Digitalisierung
Was Chatbots wie GPT so brandgefährlich macht
Künstliche Intelligenz täuscht uns etwas vor, was nicht ist. Ein Plädoyer gegen die allgemeine Begeisterung.
GPTs: Look at the labor market impact potential
Warum wir wegen Künstlicher Intelligenz Literaturkritik brauchen
Wenn Maschinen künftig ganze Bücher schreiben, müssen wir Originelles von Massenware unterscheiden können.
Quelle: Warum wir wegen Künstlicher Intelligenz Literaturkritik brauchen
Grundlagenartikel: Umgang mit KI-Programmen im Schreibunterricht – Schule Social Media
In den letzten Monaten ist es immer einfacher geworden, Zugang zu Programmen erhalten, die automatisiert Texte schreiben. Das führt zur grundsätzlichen Frage, wie ein didaktisch sinnvoller Umgang m…
Quelle: Grundlagenartikel: Umgang mit KI-Programmen im Schreibunterricht – Schule Social Media
Digital ist nicht immer besser
Unser Philosophie-Kolumnist Christian Budnik fragt sich, was für Folgen die Digitalisierung für unsere sozialen Kontakte hat.
Quelle: Digital ist nicht immer besser
PimEyes: Wie Gesichtserkennung unser Leben verändern wird
Unser Experiment mit der Webseite PimEyes zeigt: Mit dieser allgemein zugänglicher Software lassen sich bereits Demonstranten identifizieren. Von einer Überwachungs-Technologie, die sich gerade unbemerkt in unseren Alltag einschleicht.
Quelle: PimEyes: Wie Gesichtserkennung unser Leben verändern wird
31 neue Emojis: Die lächelnden Gesichter verdrängen Ambivalenz
Diesen Herbst werden wir 31 neue Emojis nutzen können. Es wird noch leichter sein, Ambivalenzen zu vermeiden: uns zuzuwinken, statt miteinander zu reden. Was als Alternative einer modernen Kommunikation angeboten wird, entwickelt sich zum Gefühlsersatz.
Quelle: 31 neue Emojis: Die lächelnden Gesichter verdrängen Ambivalenz
Nichts zu verbergen?
Ein beliebtes Argument, warum sich viele Nutzer:innen nicht um kommerzielle oder staatliche Überwachung sorgen müssten, ist, dass es ja nichts zu verbergen gäbe. Das trifft im strafrechtlichen Sinne sicher für den grössten Teil der Menschen in der Schweiz zu, geht aber am Punkt vorbei. Denn die Frage ist vielmehr, ob…
Wie Studierende mit KI Plagiat-Erkennung umgehen
Das SEO-Problem lässt sich wie folgt beschreiben: Google bestimmt mit Kriterien und Verfahren, welche Ergebnisse für eine bestimmte Suchanfrage die relevantesten sind. Anbieter*innen mit (nicht-rel…
Quelle: Wie Studierende mit KI Plagiat-Erkennung umgehen – Schule Social Media