Archiv der Kategorie: Top Apps

Canva – Supertool für den Unterricht!

Mit dem Tool Canva im Handumdrehen auf Folien Übersetzungen durchführen und für den eigenen Unterricht einsetzen.

Quelle: Canva – Supertool für den Unterricht!

Moodle Plugin: Nolej

Empower the future of learning with Nolej generative AI With Nolej AI, without leaving Moodle user interface, create and customise interactive activities to engage students. This secure tool leverages cognitive psychology and generative AI to automatically transform your teaching content into shareable H5P exercises (videos, quizzes, games) and supports educational differentiation to address group heterogeneity.

Quelle: https://moodle.org/plugins/local_nolej

Villa Wewersbusch School’s Approach to learn with Goodnotes

As one of the first schools in Germany to adopt iPads in the classroom, Villa has developed a unique approach to digital education, with Goodnotes playing a pivotal role in their digital ecosystem.

«Einen Chatbot kann man auch fragen, was man sich in der Vorlesung vielleicht nicht wagt»

Wo bewährt sich generative KI in der Lehre bereits und wo zeigen sich Grenzen? Dozieren bald Avatare? Jan Vermant, Prorektor für Curriculumsentwicklung, spricht im Interview über Trends an der ETH und eigene Erfahrungen.

Quelle: «Einen Chatbot kann man auch fragen, was man sich in der Vorlesung vielleicht nicht wagt»

Claude Artifacts: Ein Tool für die moderne Bildung

Wie lassen sich Claude Artifacts sinnvoll im Bildungsbereich einsetzen? Einfache Anwendungen wie Spiele kostenlos per Prompt programmieren.

Quelle: Claude Artifacts: Ein Tool für die moderne Bildung

GenKI und Produktivität von Lehrpersonen

Lehrpersonen, die GenKI primär für das Erzeugen und Weiterentwickeln von Ideen zur Unterrichtsgestaltung nutzen, fühlen sich produktiver.

Quelle: GenKI und Produktivität von Bildungsverantwortlichen / Lehrpersonen – SCIL

Wissenschaftskommunikation mehr als Erklärvideos

Christian Spannagel hat mehr als 117.000 Abonnent*innen auf YouTube, seine Mathematikvideos wurden über zwei Millionen Mal angesehen. Trotz dieser Erfolge reicht ihm die Plattform nicht mehr. In seinem Gastbeitrag erzählt er, wie Twitch und Discord die Wissenschaftskommunikation umkrempeln können. Viele Menschen haben in ihrer Schulzeit schlechte Erfahrungen im Fach Mathematik gemacht. Dies wirkt sich mitunter […]

Quelle: Darum braucht die Wissenschaftskommunikation mehr als Erklärvideos – Wissenschaftskommunikation.de