Ecce pellicula Latina ad usum discipulorum meorum. In schola prima de libro facetiarum ago de Poggii arte narrandi.
Quelle: Beatus Helvetius Salodurensis: DE POGGII LIBRO FACETIARUM SCHOLA PRIMA
Ecce pellicula Latina ad usum discipulorum meorum. In schola prima de libro facetiarum ago de Poggii arte narrandi.
Quelle: Beatus Helvetius Salodurensis: DE POGGII LIBRO FACETIARUM SCHOLA PRIMA
Die Corona-Krise löste bei vielen Menschen eine Sinnsuche aus. Ein Gespräch mit dem Verhaltenstherapeuten Jens Corssen über das Gefühl des Nichtgenügens und wie man es loswird.
Quelle: Warum Verhaltensänderung auch in Corona-Zeiten so schwierig ist
… Die zwölf Bücher in meinem Rucksack blieben ungelesen. Bis auf das schmalste und leichteste: Platons «Gastmahl».
Wir lasen es uns gegenseitig vor, weil es von der Liebe handelte.
Ich kannte Platon nicht und erwartete … irgendetwas Schweres. Auf keinen Fall ein Buch so voller Leben wie eine Hafenkneipe.
Dabei verhaut Plato die ersten sieben Seiten komplett. Sie beschreiben, wie ein Bekannter beschreibt, wie Sokrates sich zum Haus des Gastgebers begibt – was nicht nur für den Rest der Handlung vollkommen unerheblich ist, sondern auch unfassbar wirr geschrieben.
Es ist – meiner Kenntnis nach – der miserabelste Anfang der Literaturgeschichte. Doch die restlichen siebzig Seiten sind unvergesslich.
Sie laufen so:
Kaum ist Sokrates – erheblich verspätet – angekommen, debattieren die Griechen, ob sie sich wie am vorherigen Abend volllaufen lassen sollen. Sie entscheiden sich dagegen, die meisten haben noch einen Kater…
Quelle: ADHS-Kolumne, Folge 13: Die Nacht meines Lebens – Republik
Montessori-Schüler lernen laufend aus ihren Fehlern. Und entwickeln so ein autonomes und kreatives Denken.
Quelle: Montessori-Unterricht im Vergleich mit der traditionellen Schule