Selbst während der Pandemie war unser Leben in der Wohlstandsgesellschaft um einiges normaler als an fast jedem anderen Ort auf der Welt.
Quelle: Corona: Herrscht jetzt Normalität oder bleibt die Verunsicherung
Selbst während der Pandemie war unser Leben in der Wohlstandsgesellschaft um einiges normaler als an fast jedem anderen Ort auf der Welt.
Quelle: Corona: Herrscht jetzt Normalität oder bleibt die Verunsicherung
Im Wirbel der digitalen Welt, aber auch in der Konfusion der Pandemie fällt es Erwachsenen nicht immer leicht, das Wohl der Kinder im Auge zu behalten. Kinder brauchen eine Lobby. Am besten Lehrpersonen, die in der pädagogischen Sache eine Selbstverpflichtung eingehen.
Quelle: Was ist ein guter Lehrer? Eine Erneuerung des sokratischen Eids
Wissenschafter produzieren Wissen, und das immer schneller. Was dabei auf der Strecke bleibt, ist das Ethos der Forschung. Doch langsam formiert sich eine Gegenbewegung.
Quelle: Fast Science: Die Schattenseiten der schnellen Wissenschaft
Ein Schiedsrichter vergiesst Tränen – Zlatan Ibrahimovic spendet Trost.
Keiner kann daran gehindert werden, seine Meinung zu äussern. Daraus leitet sich freilich nicht das Recht auf die Richtigkeit dieser Meinung ab. Diese setzt das Anerkennen von Regeln und Instanzen voraus. Von einem Schiedsgericht aber wollen viele nichts mehr hören.
Quelle: Im Basar der Meinungen: die grassierende Manie des Überzeugtseins
These: Noten zerstören KollaborationThomas Gurskey erklärt im Interview (ab Minute 4.00), weshalb Noten fast immer Konkurrenz zwischen Lernenden erzeugen und sie so an der Zusammenarbeit hindern. Wenn Bewertungen Lernprozesse (und nicht Normen betreffen), wäre das nach der Ansicht von Gurskey anders. Tweet: Gute Lehrpersonen müssen Schüler*innen erreichen, denen
Ohne kaputte Häuser wäre die Baukunst nicht vorangekommen. Erst mit dem Fehler öffnet sich der Weg zum Fortschritt.
An den Niederlagen zu wachsen: Vielleicht liegt darin das kleinste mögliche Glück.
Quelle: Was wir aus Niederlagen lernen: schöner zu scheitern
Mit der rabiaten Entsorgung moralisch heikler Traditionsbestände vergibt man sich die Möglichkeit der Scham. Erst aus der seelischen Einkehr in das Geschehene erwächst die Chance, die Welt zu einem Ort des Mitleidens und der Sanftmut werden zu lassen.
Wo die Öffentlichkeit unentwegt mit Halbwahrheiten geflutet wird, leidet die Kraft der literarischen Fiktion. Und was können sich Schriftsteller angesichts aller möglichen und unmöglichen politisch korrekten Vorgaben überhaupt noch erlauben?
Quelle: Umzingelt von Lärm und Moral: Ohnmacht und Macht der Literatur