An Open Access Rapid Publication Platform for New Research on ‘classical’ Civilizations sponsored by the New Alexandria Foundation
When we surveyed enrollments for Greek and Latin in Europe in 2014,14we found more than 3,000,000 students – roughly twenty times as many as study these languages in the United States. Most of these students will forget virtually all the Greek and/or Latin that they learned but the subliminal effects of that education can shape their thinking for the rest of their lives.
Eine neue Darstellung? Ja, und vor allem eine, die möglichst lateingerecht, schülergerecht und «mehrsprachigkeitsgerecht» sein soll; zudem soll sie Unterrichtszeit einsparen, ein immer wichtigerer Gesichtspunkt. Bereits zu Anfang sei klargestellt, dass sie sich v.a. mit dem Tempusgebrauch in erzählenden Texten befasst.
Bloss eine Minderheit parliert in einer einzigen Sprache, wie eine neue Erhebung des Bundesamts für Statistik zeigt. Alter, Bildungsniveau und Migrationshintergrund sind treibende Faktoren.
Die Schweizer Sprachgrenzen sind im Frühmittelalter entstanden, als Produkt komplexer Migrations- und Assimilationsbewegungen. Daraus lassen sich Lehren für die heutige Zeit ziehen – aber nicht unbedingt diejenigen, die oft gezogen werden.