In unserer politisch korrekten Zeit haben unzeitgemässe Klassiker einen schweren Stand. Ein Plädoyer, Homers «Ilias» neu zu lesen.
Quelle: Schwache Frauen, brutale Helden: Warum man die «Ilias» lesen soll
In unserer politisch korrekten Zeit haben unzeitgemässe Klassiker einen schweren Stand. Ein Plädoyer, Homers «Ilias» neu zu lesen.
Quelle: Schwache Frauen, brutale Helden: Warum man die «Ilias» lesen soll
Eine Lehre aus den Erfahrungen der Pandemie wäre, dass wir uns mit Vorteil daran halten, dass bei aller Notwendigkeit von Hermeneutik das Faktische Vorrang vor dem kulturell Konstruierten hat. Doch die postmoderne Blase will nicht platzen, im Gegenteil: Sie bläht sich auf.
Quelle: Wozu noch Fakten? – Wenn aus dem Uni-Seminar ein Mob wird
Genderstern, Binnen-I oder Doppelpunkt? In Zeitungen und Onlinemedien sind solche Darstellungsformen nur selten zu finden. Und dennoch befassen sich Schweizer Verlage derzeit wie noch nie mit der geschlechterneutralen Sprache. Ein Überblick.
Quelle: Gendergerechte Sprache: Sonderzeichen haben es in Medien schwer – Medien
„Princeton non vuole più il greco antico e il latino perché razziste“, diceva la Rete qualche settimana fa, ma la verità è un’altra.
Quelle: Lingue classiche razziste? Non proprio… – TVS tvsvizzera.it
Die Daten sagen, dass die vermännlichte Sprache unsere Gedanken beeinflusst. Das zumindest ist der Schluss im neuen Buch von Psycholinguist Pascal Gygax.
Quelle: Wie die männliche Form das kindliche Denken prägt – Horizonte
Was ist gut, was ist schlecht? Die Frage beherrscht Politik und Gesellschaft immer mehr. Wir gehen davon aus, dass wir in eine Welt der Mängel hineingeworfen sind. Aber stimmt das?
Quelle: Wir Moralisten: warum wir die Welt immer besser machen wollen
Männliche Tugenden haben derzeit wenig Kredit. Indessen gilt es zu unterscheiden zwischen Machogehabe und Ritterlichkeit.
Twitter hat einen Wettbewerb ausgeschrieben, der seinen Bild-Zuschneide-Algorithmus testet. Das Ergebnis: Nicht nur Schwarze werden diskriminiert, sondern auch, wer dicker, älter und männlich ist.
Quelle: Bias: Twitter-Algorithmus bevorzugte dünne, junge Frauen
Unser frischgebackene Condorcet-Rentner, Alain Pichard, rät in einem Brief zum Schulbeginn den Eltern zu mehr Gelassenheit. Er legt aber Wert darauf, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser wissen, wie froh er ist, dass die Prügelstrafen der heutigen Schülergeneration erspart bleiben.
Quelle: Zum Schulanfang: 20 Katastrophen, die ich als Schüler überlebt habe! – Condorcet