Wie fair ist die Schule? Je nach Kanton verbringen Kinder mehr oder weniger Zeit im Klassenzimmer. Das beeinflusst ihre Leistung, denn die Unterschiede sind riesig.
Quelle: Aargauer Primarschüler erhalten 1000 Stunden weniger Unterricht als Genfer – ist das fair?
Die Zahl der Lektionen an den Gymnasien ist landesweit rückläufig. Die Lehrer zeigen sich darüber besorgt.
Quelle: Der schleichende Abbau an den Gymnasien | NZZ am Sonntag
Die Heranwachsenden müssen ein Qualitätsbewusstsein für Informationen entwickeln. Doch die Schulen sind auf die Aufgabe zu wenig vorbereitet.
Quelle: Jugendliche müssen «alternative Fakten» erkennen können | NZZ
Die Antworten der Bildungsforscher über die Wirkung der Schulreformen in der Schweiz sind ernüchternd
Quelle: «Das ist vernichtend» | NZZ
Gibt es ein globales Netzwerk, welches das traditionelle pädagogische Establishment aushebelt und die Ökonomisierung der Schule anstrebt?
Besprechung von Richard Münchs Buch.
Quelle: Einst hatten die Lehrerinnen und Lehrer das Sagen. Wer heute die Schule regiert. | NZZ
Links-grüne Ideologien unterwandern die Schule. Ein neues Lehrmittel ist ganz offensichtlich politisch gefärbt. Das geht nicht und muss unterbunden werden. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf ausgewogene Information und Bildung.
Lehrer sollten sich ruhig dazu bekennen, dass sie Dinge lehren, von denen vieles wieder vergessen werden wird. Daran ist nichts Schlimmes – im Gegenteil.
Im schweizweiten Bildungsvergleich hinkt Genf hinterher, Hunderte Jugendliche brechen jedes Jahr ihre Ausbildung ab. Aufs neue Schuljahr dehnt der Kanton Genf deshalb das Schulobligatorium aus. Für die Eltern drohen im Extremfall Bussen.
Die Schweizer Volksschulen müssen bis 2025 über 100 000 Kinder zusätzlich unterrichten. Dazu braucht es weitere 2000 Lehrkräfte. Verzweifelt versuchen die Schulen, wieder mehr Männer für den Lehrerberuf zu gewinnen.
Die Schule ist immer nur so gut wie die Menschen, die sich für sie einsetzen. Deshalb verdienen die Lehrerinnen und Lehrer Respekt und Anerkennung.
