Auswertung von Freitextfragen mit künstlicher Intelligenz
Digitale Übersetzungsprogramme und Wörterbücher sind aus der Sprachverwendung kaum mehr wegzudenken. DeepL, Leo und Co. werden von ihren Nutzern rege und für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Die Rolle dieser Tools im Fremdsprachenunterricht ist indes umstritten: Einerseits wird ihnen ein pädagogischer Wert zugestanden, andererseits wird in Zweifel gezogen, ob sie das Sprachenlernen längerfristig und nachhaltig unterstützen können.
Ein interaktiver Comic über die Gedächtnisforschung.
Lern-Apps, die nach dem bewährten Karteikartenprinzip funktionieren, präsentieren den Lernstoff häppchenweise und kümmern sich um den perfekten Lernrhythmus. Wer Mathe oder Chemie büffeln möchte, braucht einen Formeleditor, beim Vokabellernen helfen Aussprachebeispiele. Mit unserem Wegweiser finden Sie den richtigen Lernhelfer.
Quelle: Profi-Pauker | c’t | Heise Magazine
Kommentare zum ct-Artikel hier (z.B. zu Anki).
Quelle: The Alpheios Project
Die Seite www.lucius-hartmann.ch bietet reichlich Material zum Üben.
Diese Website unterstützt Lehrpersonen beim ICT-Einsatz im altsprachlichen Unterricht, indem sie Informationen und Einschätzungen der Autoren zu wichtigen Themen (z.B. Einsatz von Lernvideos), zu bestimmten Unterrichtssituationen (z.B. Kollaborieren) oder zu ausgewählten Tools (z.B. Quizlet) bietet. Die Datenbank bietet verschiedene Zugangsmöglichkeiten: alphabetische Liste der Tools (z.B. Quizlet)alphabetische Liste der Themen (z.B. Vokabeln trainieren)Suchfunktion (z.B. nach Metrik)Die vier Autoren unterrichten Alte Sprachen an drei Gymnasien in den Kantonen Zürich und St. Gallen und haben in den vergangenen Jahren viel Erfahrungen mit dem ICT-Einsatz im Latein- und Griechischunterricht sammeln können:
Lucius Hartmann, Simon Küpfer, Daniel Rutz, Hanspeter Siegfried.
Quelle: ICT im AU