Archiv der Kategorie: Bücher

Archilochos: Der erste griechische Dichter konnte virtuos hassen

Vor mehr als zweieinhalbtausend Jahren hat ein griechischer Dichter erstmals «ich» gesagt: Archilochos von Paros steht am Anfang der antiken Lyrik. Und noch heute rauben einem seine Verse den Atem. Kurt Steinmann hat sie schlicht und schnörkellos übersetzt.

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Leseforschung – Buch oder Bildschirm?

Wenn immer mehr Texte digital gelesen werden, hat das Auswirkungen auf unsere gesamte Lesefähigkeit: von der Konzentration bis zum Textverständnis. Also zurück zum Papier? Nicht unbedingt, sagen

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Platon: Das Wesentliche seines Denkens steckt im Ungesagten

Die Geschichte der abendländischen Philosophie sei eine Reihe von Fussnoten zu Platon, hat Alfred North Whitehead gesagt. Der Gräzist Thomas Szlezák führt in seinem neuen Buch ins Universum von Platons Denken.

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Ohnmacht und Macht der Literatur

Wo die Öffentlichkeit unentwegt mit Halbwahrheiten geflutet wird, leidet die Kraft der literarischen Fiktion. Und was können sich Schriftsteller angesichts aller möglichen und unmöglichen politisch korrekten Vorgaben überhaupt noch erlauben?

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Lutz Jäncke: «Eltern müssen ihre Kinder viel mehr führen»

Der Neuropsychologe Lutz Jäncke zeichnet in seinem neuen Buch ein düsteres Zukunftsbild und fordert von den heutigen Eltern viel Engagement. Eine gesunde Entwicklung des Gehirns werde aufgrund der rasenden Vernetzung immer schwieriger.

Quelle: Lutz Jäncke: «Eltern müssen ihre Kinder viel mehr führen»