Hartnäckig hält sich die Ansicht, dass das Spielen von gewaltverherrlichenden Games Jugendliche aggressiver mache. Wissenschafter der University of Oxford haben nun in einer Studie keine Belege für diese Hypothese gefunden.
Quelle: Videogames: Gewaltspiele machen Jugendliche nicht aggressiver
Presse-Erzeugnisse könnten schneller verschwinden, als mancher denkt. Apple und andere Techno-Konzerne geben Gas.
Beim Datenschutz übersehen Unternehmen häufig den USB-Stick als Schwachstelle. Dies sorgt vor allem durch die Einführung der EU-DSGVO 2018 für Probleme.
Handyhersteller wiesen jahrelang zu tiefe Werte aus. Kritiker sprechen von einem Skandal.
Quelle: «Phonegate»: Handyhersteller wiesen jahrelang zu tiefe Strahlungswerte aus
Das Englisch, das «alle» sprechen und verstehen, ist ein reines Werkzeug des ökonomischen und technologischen Fortschritts. Es hat nur sehr wenig mit der lebendigen Einbildungskraft des Menschen als eines sprachlichen Wesens zu tun.
Quelle: Das globale Englisch verhindert eine wirkliche Begegnung der Kulturen | NZZ
Akademikerkinder verbauten ihren gescheiteren Klassenkameraden häufig den Weg ins Gymnasium, sagt Elsbeth Stern. Die ETH-Professorin über Maturaquoten, unfähige Eltern und die Intelligenz von Frauen und Männern.
Quelle: «Wir brauchen die Schlauen»
Text auch auf diesem Blog.
Das Netz vergisst nichts. Auch das nicht, was der Nutzer vergisst, kaum dass er es gepostet hat. Und ein kleiner Softwarefehler kann alles wieder an die Oberfläche spülen. Was das über das Vergessen in der digitalen Gesellschaft aussagt.
Quelle: Wenn der tote Freund postet, spült das Netz Datenmüll hoch
Im Browser von iPhones ist Google für die Suche im Web standardmässig voreingestellt. Dafür sollen im letzten Jahr 9,5 Milliarden Dollar an Apple geflossen sein.
Quelle: Google zahlt Milliarden für Suche im iPhone-Browser | NZZ
Der Frage, welche Zukunft das klassische Lehrbuch noch hat, sind Medienmanagement-Studenten der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover während eines Semester-Forschungsprojekts gemeinsam mit dem Hanser Fachbuch nachgegangen. Die Ergebnisse des Projekts wurden kürzlich bei Hanser in München präsentiert und diskutiert.
Lautstärke im Klassenzimmer liegt bei 50-80db – das ist immens. Gegenmaßnahmen sind Lärmampel(-App) und pädagogische Intervention.
