Archiv der Kategorie: Schule

Propaganda hat in der Schule nichts zu suchen

Links-grüne Ideologien unterwandern die Schule. Ein neues Lehrmittel ist ganz offensichtlich politisch gefärbt. Das geht nicht und muss unterbunden werden. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf ausgewogene Information und Bildung.

Quelle: Propaganda hat in der Schule nichts zu suchen | NZZ

Es kann sinnvoll sein, etwas nur für eine bestimmte Situation zu lernen und dann wieder zu vergessen

Lehrer sollten sich ruhig dazu bekennen, dass sie Dinge lehren, von denen vieles wieder vergessen werden wird. Daran ist nichts Schlimmes – im Gegenteil.

Quelle: Es kann sinnvoll sein, etwas nur für eine bestimmte Situation zu lernen und dann wieder zu vergessen | NZZ

Wenn die Geisteswissenschaften eine grosse Zukunft haben wollen, müssen sie wieder mehr erzählen

Die Geisteswissenschaften sehen sich einem Relevanzverlust ausgesetzt. Das hat auch damit zu tun, dass sie über all ihren Methoden und Analysen das Erzählen vergessen. Dabei wären gute Geschichten in der krisenhaften Gegenwart besonders wichtig.

Quelle: Wenn die Geisteswissenschaften eine grosse Zukunft haben wollen, müssen sie wieder mehr erzählen | NZZ

Das Schuljahr beginnt in Genf mit einer schweizweiten Premiere: Die Schüler müssen neuerdings bis 18 zur Schule

Im schweizweiten Bildungsvergleich hinkt Genf hinterher, Hunderte Jugendliche brechen jedes Jahr ihre Ausbildung ab. Aufs neue Schuljahr dehnt der Kanton Genf deshalb das Schulobligatorium aus. Für die Eltern drohen im Extremfall Bussen.

Quelle: Das Schuljahr beginnt in Genf mit einer schweizweiten Premiere: Die Schüler müssen neuerdings bis 18 zur Schule | NZZ

Zürcher Gymiquote: Warum in Herrliberg jeder zweite eine Matur macht, in Fischenthal jedoch nur jeder Dreissigste

Die Kluft zwischen den kommunalen Maturitätsquoten im Kanton Zürich lässt sich nicht schlüssig erklären. Eines ist sicher: Es braucht eine Statistik, die wegkommt vom akademischen Dünkel.

Quelle: Zürcher Gymiquote: Warum in Herrliberg jeder zweite eine Matur macht, in Fischenthal jedoch nur jeder Dreissigste | NZZ