Seit diesem Schuljahr nutze ich Teams als Standard-Chat-App mit meinen Klassen. Davor habe ich WhatsApp verwendet. Im folgenden Beitrag reflektiere ich meine Erfahrungen und formuliere zum Schluss …
Fast auf der ganzen Welt hat sich Whatsapp zum Marktführer unter den Messenger-Apps gemausert. Doch in Usbekistan setzt die Bevölkerung seit Jahren auf Telegram. Wie kommt das?
„Wer kommt heute Abend zum Training?“ Das klärt sich am bequemsten über WhatsApp. Doch jede WhatsApp-Benutzung füttert die Datenkrake Zuckerbergs – zum Glück gibt es Alternativen.
Töchter können ihre Väter besonders gut um den Finger wickeln, auch in Klimafragen. So sorgte ein Lehrprogramm zum Klimawandel für Schüler sogar bei besonders uneinsichtigen Eltern für einen Sinneswandel.
Mehr und mehr Hochleistungs-Kommunikation fordert Opfer. Flinker, aber ungenauer, sofort, aber vorgestanzt. Dabei verlieren wir das, was Sprache eigentlich am besten kann.
In einem Chat haben Schüler rechtsradikale Inhalte sowie verbotene Gewaltvideos und Pornos geteilt. Nun hat die Jugendanwaltschaft mehrere Strafverfahren eröffnet.
Auf Facebook, Twitter und Youtube werden Hass, Drohungen und Mordphantasien oft ungestraft verbreitet. Strafverfolgern sind die Hände gebunden, die Politik reagiert behäbig und die Social-Media-Konzerne ziehen sich aus der Verantwortung. Das muss sich ändern.