Kritik an Geisteswissenschaften: Ihr Nutzen ist offensichtlich

Die Wirtschaftshistorikerin Andrea Franc hat Geisteswissenschaftern in einem Interview vorgeworfen, sie würden das Studium verschlafen und nachher zu wenig arbeiten. Nun stellen sich die beiden Redaktionsleiter der «Zürcher Studierendenzeitung» gegen die Vorwürfe.

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Wie Prüfungen zur Idee der Meritokratie geführt haben

Hannah Arendt hielt 1958 eine Rede über die Krise der Erziehung. (Darin steht der wunderbare Satz: »In der Erziehung entscheidet sich, ob wir die Welt genug lieben, um die Verantwortung für sie zu übernehmen […]«) Aus amerikanischer Perspektive spricht sie darin über das britische System, Studierende auszuwählen: Was in England erzielt

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Männlichkeit: Virile Tugenden werden seit 50 Jahren untergraben

Empathisch und fürsorglich sollen die Männer sein – dies wird seit 50 Jahren gefordert. Auch die Pädagogik hat den feministischen Trend schon lange übernommen. Das hat Folgen, über die man vor dem Hintergrund des Krieges neu nachdenken sollte.

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Adieu, Mille Feuilles! – Oder doch nicht?

Seit das Französischlehrmittel «Mille Feuilles» 2011 an den Berner Schulen eingeführt wurde, steht es unter Dauerkritik. Ab diesem Sommer ist es im Kanton Bern nicht mehr obligatorisch – doch nur die wenigsten Schulen wechseln. Warum, fragt sich unser «Mille Feuilles»-geschädigter Autor.

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