Hunderte Rekruten müssen während der ersten RS-Woche Prüfungen schreiben.
Quelle: Armee kommt Maturanden und Lehrlingen entgegen | NZZ
Hunderte Rekruten müssen während der ersten RS-Woche Prüfungen schreiben.
Quelle: Armee kommt Maturanden und Lehrlingen entgegen | NZZ
Das Gymnasium und mit ihm die Matura stehen in der Kritik: zu altbacken, zu eigenbrötlerisch, zu reformresistent. «Diese Kritik ist überzogen», meint unser Autor. Was ist Ihre Meinung?
Quelle: Ihre Meinung: Braucht das «altbackene» Gymnasium eine Modernisierung? | NZZ
Das Gymnasium und mit ihm die Matura stehen in der Kritik: zu altbacken, zu eigenbrötlerisch, zu reformresistent. Diese Kritik ist überzogen. Das Gymnasium muss der Hort der klassischen Bildung bleiben, weil es einen solchen Ort sonst nicht mehr gibt.
Artikel via Quelle unten, Leserdebatte dazu hier auf NZZ.
Quelle: Besser machen, was gut ist | NZZ
Leserbriefe dazu hier
Wie digital soll das Bildungssystem der Zukunft sein?
„…Und bislang zumindest gibt es keine stichhaltigen Untersuchungen oder Beobachtungen, die zeigen könnten, dass die Digitalisierung des Unterrichts Lernprozesse wesentlich beschleunigt oder verbessert. In manchen Ländern verschwinden die Laptop-Klassen so schnell, wie sie gekommen sind, denn die negativen Auswirkungen eines zu frühen oder falschen Einsatzes digitaler Technik im Unterricht zeigen sich rasch. Das Ablenkungspotenzial ist gross, die Konzentrationsfähigkeit nimmt ab, Flüchtigkeit wird zur dominanten Aneignungsform, Phantasie und Kreativität werden stranguliert, die Gedächtnisleistungen leiden ebenso darunter wie der Sinn für einen langen Atem, ohne den Bildung nicht gelingen kann…“
Konrad Paul Liessmann in der NZZ-Beilage, S.9, zum SEF.2018 (swiss economic forum)
Die Pfingstferien in Bayern haben noch gar nicht begonnen – trotzdem wollten einige Eltern mit ihren Kindern schon in den Urlaub fliegen. Die Polizei hat mehrere Schulschwänzer am Flughafen erwischt.
Quelle: Polizei erwischt mehrere Schulschwänzer an Flughäfen
Formative Tests werden im modernen Unterricht immer wichtiger. Es hat sich gezeigt, dass für solche testartigen Lern-Sessions interaktive Tools besonders nützlich sind. In diesem Blog wurden schon verschiedene Tools vorgestellt. Mit Mentimeter drängt nun ein weiterer Anbieter in dieses Segment. Das schwedische Unternehmen punktet mit einer sehr schönen Live-Resultate-Ansicht und einer sehr einfach zu bedienenden Benutzer-Oberfläche. Mit dem Online-Tool Mentimeter wird es möglich, interaktive Präsentationen zu gestalten, bei denen Fragen an das Publikum eingestreut werden. Die Zuhörenden – also beispielsweise Schülerinnen und Schüler – zücken ihr Smartphone, gehen auf die Webseite menti.com und geben ihren Kommentar, ihre Antwort auf eine Frage oder ihre Antwort in einem Quiz ab.
Fazit
Während andere, ähnliche Dienste Kahoot oder Quizlet Live vor allem auf Formative Tests und Quizzes ausgerichtet sind, liegt bei Mentimeter der Fokus eher auf interaktiven Präsentationen. Damit ermöglicht das Tool, am Ende einer Lektion ein Feedback einzuholen, während einer Lektionen einen formativen Test durchzuführen oder während einer Präsentation eine Verständnisfrage zu stellen. Im Unterschied zu Socrative, das ähnliche Möglichkeiten bietet, funktioniert Mentimeter auch, wenn das Internet nicht das schnellste ist oder die Gruppe der Befragten sehr gross ist. Die Bedienung von Mentimeter ist sehr intuitiv. Man findet sich sofort zurecht. Ebenso ist die Interaktion mit den Schülerinnen und Schülern sehr einfach. Sie geben immer die gleiche URL in ihr Smartphone ein, tippen den Zahlencode vom Beamer ab, und es kann losgehen. Für ca. 60 Fr. im Jahr erhält man so ein Tool in die Hand, das den Unterricht nicht nur auflockern kann sondern den Schülerinnen und Schülern auch die Möglichkeit gibt, ihren eigenen Kenntnisstand einzuschätzen – und zwar indiv
Hunderte Studierende der Betriebswirtschaftslehre hatten vor einer Prüfung unerlaubten Zugang zu einem letztjährigen Test. Es droht nicht nur eine Wiederholungsprüfung, sondern auch ein juristisches Nachspiel.
Quelle: Eine geklaute Prüfung sorgt an der Universität Zürich für rote Köpfe | NZZ