Quelle: Mehr Präsenz im Unterricht durch Audience-Response-Systeme
Computer-Games selber machen
In meiner medienpädagogischen Praxis kommt bei Kindern immer wieder der Wunsch: „Ich will ein Computerspiel machen!“. Alle, die das schon mal gemacht haben wissen, das ist nicht so einfach. Zumal ich immer mehr in kurzzeitpädagogischen Maßnahmen agieren muss. Mit Draw your game und Bloxels haben wir 2 Apps in Projekten
Quelle: » Computer-Games selber machen – Medienpädagogik Praxis-Blog
Allerlei Angst
Der linksliberale Zeitgeist mokiert sich über die Ängstlichen, die noch nicht den Status souveräner Weltoffenheit erreicht haben. Aber könnte es nicht sein, dass viele Menschen gar keine Angst haben, sondern nur andere politische Präferenzen?
Quelle: Allerlei Angst | NZZ
Empfehlungen für Wenigleser
Die Internetseite boysandbooks.de bietet altersgerechte Buchempfehlungen – speziell ausgewählt für Kinder und Jugendliche, die wenig oder schlecht lesen oder die Lust daran verloren haben. Im Mai w…
Quelle: Empfehlungen für Wenigleser
WhatsApp an Schulen – bitte sachlich und realistisch
Im Moment läuft in der Schweiz eine heiße Diskussion um die Verwendung von WhatsApp an Schulen. Martin Steiger hat die Diskussion zusammengefasst und aus rechtlicher Perspektive dazu Stellung genom…
Quelle: WhatsApp an Schulen – bitte sachlich und realistisch
Interaktive Präsentationen mit Mentimeter
Formative Tests werden im modernen Unterricht immer wichtiger. Es hat sich gezeigt, dass für solche testartigen Lern-Sessions interaktive Tools besonders nützlich sind. In diesem Blog wurden schon verschiedene Tools vorgestellt. Mit Mentimeter drängt nun ein weiterer Anbieter in dieses Segment. Das schwedische Unternehmen punktet mit einer sehr schönen Live-Resultate-Ansicht und einer sehr einfach zu bedienenden Benutzer-Oberfläche. Mit dem Online-Tool Mentimeter wird es möglich, interaktive Präsentationen zu gestalten, bei denen Fragen an das Publikum eingestreut werden. Die Zuhörenden – also beispielsweise Schülerinnen und Schüler – zücken ihr Smartphone, gehen auf die Webseite menti.com und geben ihren Kommentar, ihre Antwort auf eine Frage oder ihre Antwort in einem Quiz ab.
Fazit
Während andere, ähnliche Dienste Kahoot oder Quizlet Live vor allem auf Formative Tests und Quizzes ausgerichtet sind, liegt bei Mentimeter der Fokus eher auf interaktiven Präsentationen. Damit ermöglicht das Tool, am Ende einer Lektion ein Feedback einzuholen, während einer Lektionen einen formativen Test durchzuführen oder während einer Präsentation eine Verständnisfrage zu stellen. Im Unterschied zu Socrative, das ähnliche Möglichkeiten bietet, funktioniert Mentimeter auch, wenn das Internet nicht das schnellste ist oder die Gruppe der Befragten sehr gross ist. Die Bedienung von Mentimeter ist sehr intuitiv. Man findet sich sofort zurecht. Ebenso ist die Interaktion mit den Schülerinnen und Schülern sehr einfach. Sie geben immer die gleiche URL in ihr Smartphone ein, tippen den Zahlencode vom Beamer ab, und es kann losgehen. Für ca. 60 Fr. im Jahr erhält man so ein Tool in die Hand, das den Unterricht nicht nur auflockern kann sondern den Schülerinnen und Schülern auch die Möglichkeit gibt, ihren eigenen Kenntnisstand einzuschätzen – und zwar indiv
Jeopardy Quiz – Fun im Klassenzimmer
Die Frage auf Facebook nach einem Jeopardy-Quiz hat mich daran erinnert, dass ich ein solches schon ein paar mal sehr erfolgreich im Unterricht eingesetzt habe… Jeopardy ist ein TV-Quiz, welc…
Eine Flugreise ist das größte ökologische Verbrechen
Auf Plastiktüten verzichten, Biogemüse kaufen – und dann doch wieder den Fernflug buchen: Wenn wir das Klima schützen wollen, müssen wir endlich anfangen, klug zu reisen.
Quelle: Eine Flugreise ist das größte ökologische Verbrechen
Lehrer müssen Klassenchats auf Whatsapp löschen
Neue Whatsapp-Altersrichtlinie bringt Lehrer in die Bredouille
Wegen der neuen Datenschutzregeln der EU müssen Whatsapp-Nutzer mindestens 16 Jahre alt sein. Das könnte das Aus für die praktischen Klassenchats bedeuten – doch es gibt einen Ausweg.
Quelle: Neue Whatsapp-Altersrichtlinie bringt Lehrer in die Bredouille | NZZ