Archiv der Kategorie: Weiterbildung Lehrer

Motivaton: Warum Lehrer ihre Schüler nicht loben sollten (sondern ermutigen – und wie das geht)

 

BERLIN. Wenn Erwachsene Kinder zu etwas dauerhaft motivieren möchten, greifen sie gerne in die pädagogische Trickkiste. Weit oben im Instrumentenkasten liegt das Lob: Es ist toll, was Du da gemacht…

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Die Wirksamkeit digitaler Medien in der Schule

Gestern stellte ich »Mut zu neuen Medien« (pdf) an einer Fachtagung des Deutschen Philologenverbands in Kassel vor (Folien gibt’s hier). In der Diskussion stellte eine Lehrerin die Frage, mit…

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Was ist guter Unterricht? Star-Bildungsforscher John Hattie erklärt, wie Kinder am besten lernen

Für die britische «Times» ist er der einflussreichste Bildungsforscher der Welt. John Hattie (68) hat Studien über Millionen Lehrer und Schüler rund um den Globus analysiert, um eines herauszufinden: Was ist guter Unterricht? Hier gibt er die Antwort – und er glaubt, dass die Schweiz einen grossen Fehler begeht.

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Klaffende Sicherheitslücken: Warum vor allem kleine Schulen bei Cyberattacken gefährdet sind

Hackerangriffe nehmen rasant zu. Auch Schulen sind nicht von der Gefahr ausgenommen. Doch ausgerechnet dort, wo heikle Daten zum Alltag gehören, gibt es frappante Sicherheitslücken.

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Stellungnahme LCH zu künftigem Informatik-Unterricht in Mittelschulen

Auszug aus der Stellungnahme des VSG (die auch vom LCH unterstützt wird):

A. Antworten des VSG auf die Anhörungsfragen

1. Befürworten Sie die Umbenennung des Lernbereichs gemäss Art. 11 Bst. a Ziff. 2 desMAR in „Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik)“?

Ja, denn dadurch wird das Fach adäquat eingereiht.

2. Ist die Erhöhung des prozentualen Anteils dieses Lernbereichs von 25–35 % auf neu 27–37 % angemessen?
Ja, denn darin spiegelt sich die Erweiterung des Fächerkanons durch die Einführung eines neuen Fachs. …

B. Änderungsvorschlag des VSG: Formulierung des Art. 9 Absatz 5bis

Der VSG schlägt vor, Art. 9 Absatz 5bis folgendermassen zu formulieren:

Als weitere obligatorische Fächer belegen alle Schülerinnen und Schüler a. Informatik
b. Wirtschaft und Recht

Begründung: Die von der EDK vorgeschlagene Formulierung impliziert mit der Verwendung von „Fach“ neben „Einführung“ einen (nicht vorhandenen oder nicht beabsichtigten) Unterschied zwischen den beiden obligatorischen Fächern. Die Formulierung des VSG vermeidet dies und sorgt gleichzeitig auch formal zu einer gleichen Darstellung wie bei den anderen Fächern (Grundlagenfach, Schwerpunktfach, Ergänzungsfach).

C. Weitere Anpassungen des MAR/MAV

Der VSG regt an, Art. 20 Abs. 1 Bestimmung f (zum Maturitätsausweis) auf folgende Weise zu ergänzen:

„die Noten der Maturitätsfächer nach Artikel 9 Absatz 1 und der obligatorischen Fächer nach Artikel 9 Absatz 5bis“.

Begründung: Dadurch bekommt die Informatik das notwendige Gewicht nach aussen. Denn die obligatorischen Fächer werden so aufgewertet, und gleichzeitig können die Maturandinnen und Maturanden auf den Besuch dieser Fächer verweisen (z.B. bei Bewerbungen oder beim Studium im Ausland). Zudem hat sich Erwähnung des obligatorischen Fachs EWR bereits in verschiedenen Kantonen bewährt.

Quelle: Stellungnahmen – LCH – LCH, Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH Zentralsekretariat, zürich, medienmitteilung, bildungstag