Archiv der Kategorie: Top Apps für Lehrpersonen

The Difference Between PoodLL And Moodle In-The-Box Recording Buttons

Maturity is the best way I have to explain why Justin Hunt, leader of audio and video and recording and playback Plugin family PoodLL, is not threatened by the recently embedded functionality avail…

Quelle: The Difference Between PoodLL And Moodle In-The-Box Recording Buttons

Frust und Ärger im OneNote-Versionen-Sumpf

OneNote kann im Unterricht ganz schön praktisch sein. Was aber Microsoft seit einigen Jahren mit diesem Programm bietet, ist kaum zu ertragen. Es gibt drei Versionen von OneNote allein für Windows. Sie heissen alle fast gleich, bieten aber überhaupt nicht die gleichen Features. Wer Anfängern das Programm erklären möchte, kommt in diesem Versionen-Chaos schnell an die Grenzen. Abhilfe täte dringend Not – ist aber leider überhaupt nicht in Sicht. Mit der kurzen Anweisung Jetzt öffnet mal OneNote!, beginnt in BYOD-Klassen das Chaos. Die einen gehen über eine Browser auf OneNote Online. Andere öffnen über die Windows-Taste das erst beste Programm, das irgendwie nach OneNote aussieht – für die einen bedeutet dies OneNote, für die anderne OneNote 2016. Auf Leserinnen und Leser, die noch nie mit OneNote zu tun hatten, mag obiger Abschnitt absurd erscheinen. Alle anderen wissen, wovon hier die Rede ist. Es gibt drei komplett unterschiedliche Versionen vom gleichen Programm OneNote. Und die drei Versionen heissen zu allem Übel auch noch fast gleich. Es gäbe die Möglichkeit, OneNote als App zu bezeichnen – im Gegensatz natürlich zu OneNote 2016, das man als Programm sehen könnte. Doch leider bezeichnet Microsoft selbst OneNote 2016 als Desktop-App und OneNote als App. Wer seine Nutzer auf eine Treue-Probe stellen möchte, muss genau so vorgehen, wie das Microsoft in diesem Bereich tut! Umgangssprachlich handelt es sich hierbei eindeutig um höheren Blödsinn. Finde die zehn Unterschiede Leider ist es auch nicht so, dass man sich auf eine der drei Versionen beschränken könnte, weil sie alle Features bietet, die man im Alltag braucht. Denn die sehr grosse Liste an Funktionen, die OneNote bietet sind wild auf die zwei installierten Versionen verteilt. Allein auf OneNote Online kann man getrost verzichten, weil diese Version für die Bearbeitung von Notizbüchern unpraktisch bis unbrauchbar ist – mindestens wenn man mehr als nur Text und ein paar Bilder festhalten möchte. Damit sich ein Bild des Chaos‘ machen kann, das Microsoft veranstaltet, versuche ich hier eine kleine Liste von Features aufzuzählen und in welcher Version sie implementiert sind. FeatureOneNote 2016OneNoteText-Eingabe mit StiftjajaMathematik Eingabe mit EditorjaneinMathematik Handschrift erkennungjajaDarstellung mathematischer Formeln als FunktionenneinjaLösen von mathematischen GleichungenneinjaVirtuelles Lineal für schönere ZeichnungenneinjaBildschirm-Ausschnitt einfügenjaneinZuschneiden eines eingefügten BildesjaneinRecherche einfügenneinjaText-Erkennung in eingefügten PDFsjanein Diese Liste ist überhaupt nicht abschliessend. Sie umfasst lediglich ein paar Funktionen, die ich beim Erstellen von und Arbeiten mit Notizbüchern regelmässig brauche.  Abgesehen davon ist die Darstellung der Notizbüchern in beiden Versionen sehr unterschiedlich. Sehr oft fragen mich Schülerinnen und Schüler, wo sie was finden. Denn das, was sie auf ihrem eigenen Bildschirm sehen, unterscheidet sich stark von dem, was ich am Beamer präsentieren, wenn sie und ich nicht die gleiche Version von OneNote nutzen.  Schwierige Schulung für Anfänger Diese Umstände machen die Einführung in die Benutzung von OneNote sehr schwierig. In unzähligen Kursen für Lehrpersonen habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Anfängerinnen und Anfänger schnell überfordert sind. Man muss ihnen als Erstes erklären, dass es verschiedene Versionen gibt, die weder gleich aussehen noch die gleichen Funktionalitäten bieten. Man muss ihnen erklären, dass die beiden Versionen gleich heissen und sich namensmässig nur darin unterscheiden, dass die eine noch den Zusatz 2016 hat. Wenn man dann den Kursteilnehmenden ein Notizbuch zur Verfügung stellt und sie versuchen, es mit einem Doppelklick zu öffnen, startet das auf dem Computer vorgesehene Standard-Programm – bei den einen ist dies OneNote 2016 bei den anderen OneNote. Und das Chaos beginnt von vorn. Für die Kursteilnehmenden ist das sehr frustrierend, weil sie stets den Eindruck haben, selbst etwas falsch zu machen. Dabei hat sich bei ihnen nur grad die falsche OneNote-Version geöffnet. Den Unterschied zu erkennen, ist für AnfängerInnen sehr schwierig. Wie weiter? Microsoft hat angekündigt, dass die Version OneNote 2016 nicht mehr weiter entwickelt wird. Auch wird es keine Version OneNote 2019 geben, sondern nur noch die OneNote App für Windows 10. Wer Lust hat, kann im Moment Features für das zukünftige OneNote vorschlagen.  Das ist aus meiner Sicht kompletter Humbug. Ich möchte keine halbfertigen Produkte im täglichen Einsatz. Ich möchte nicht jedes Mal, wenn ich ein Programm öffne, neue Features und Funktionalitäten. Ich möchte nicht dauernd ändernde Arbeitsabläufe beim Einsatz einer Software. Ich möchte keine Spielzeug-Software, mit der ich fancy Bildeffekte machen und unausgereifte Funktionalitäten testen kann. Ich möchte ein porfessionelles Produkt, das mir im beruflichen Alltag hilft, Inhalte mit meinen

Quelle: Frust und Ärger im OneNote-Versionen-Sumpf

Here Is Why Level Up! Earned MoodleNews Readers’ Top Honors This Summer

Nothing more fitting for the first edition of the MoodleWorldCup, a friendly excuse to showcase the Moodle plugins the community raves about, than for a gamification plugin to win! Admittedly, it w…

Quelle: Here Is Why Level Up! Earned MoodleNews Readers’ Top Honors This Summer

Apple veröffentlicht iPad-App «Schoolwork»

Die von Apple im März erstmals gezeigte Applikation «Schoolwork» hat das Unternehmen gestern Abend veröffentlicht. Wie es der Name bereits andeutet, dreht sich bei der neuen kostenlosen iPad-App alles um Hausaufgaben. Gedacht ist die App für den Einsatz in Schulen. Lehrern soll sie ermöglichen, Hausaufgaben zu erteilen und Unterrichts-Material zu verteilen. Auch möglich ist die Kontrolle des Lernfortschritts, also von wem welche Aufgaben wie erledigt wurden. Die Schüler und Studenten wiederum bekommen durch die App eine Übersicht, wann welche Aufgaben anstehen.

Bereits mit dem letzten grossen iOS-Update veröffentlicht wurde das neue Framework ClassKit, mit welchem Dritt-Hersteller ihre Apps für eine nahtlose Integration in die neue Schoolwork-App erweitern können. Lehrkräften ist es dann möglich, Aufgaben zu erteilen, denen eine bestimmte Aktivität innerhalb einer App zugewiesen wird.

Die neue App arbeitet mit der bestehenden Classroom-App von Apple zusammen, welche ebenfalls aktualisiert wurde und neu auch für den Mac erhältlich ist. Apple hat eine Webseite eingerichtet, auf welcher das Unternehmen detaillierter über die verschiedenen Apps und Angebote für Lehrkräfte informiert.

Quelle: Apple veröffentlicht iPad-App «Schoolwork»

OneNote in Prüfungen einsetzen

Ein vielseits gewünschtes Feature ist seit einigen Wochen in OneNote verfügbar: Notizbuch-Seiten von Schülern können ab sofort gesperrt werden. Damit können Klassen-Notizbücher auch in Prüfungen eingesetzt werden. Eine Abgabe der Schüler-Arbeiten ist nicht mehr nötig. Die entsprechenden Seiten werden nach Abschluss des Tests mit einem einzigen Klick gesperrt und die Schülerinnen und Schüler können nichts mehr verändern. Im folgenden zeige ich auf, wie es funktioniert…

Quelle: OneNote in Prüfungen einsetzen