Archiv der Kategorie: Medienpädagogik

Warum der Zürcher Datenschützer den Einsatz von Whatsapp und Co. in Schulen kritisiert

Whatsapp hat in der Schule nichts verloren. Zu diesem Schluss kommt der Zürcher Datenschützer. Zudem warnt er vor einer Beeinflussung der politischen Meinungsbildung.

Quelle: Warum der Zürcher Datenschützer den Einsatz von Whatsapp und Co. in Schulen kritisiert | NZZ

Tätigkeitsbericht Datenschutz Zürich

Der Facebook-Skandal und die Reaktionen der Firmenverantwortlichen zeigen: die Risiken und die Folgen von unkontrollierten Datenbearbeitungen werden in der herrschenden Digitalisierungseuphorie häufig ausgeblendet. Auch die Verwaltung lasse sich bei der Digitalisierung oft von der Technologie statt vom geltenden Recht treiben, meinte der Datenschutzbeauftragte Bruno Baeriswyl im Mediengespräch zum Tätigkeitsbericht 2017. Er forderte, dass vermehrt Technologiefolgenabschätzungen durchgeführt werden, um die Risiken zu ermitteln. Werden diese mit passenden Massnahmen vermindert, können die demokratischen Freiheitsrechte und der liberale Rechtsstaat auch im digitalen Zeitalter gewahrt werden.

 

Dieses kalifornische Gesetz könnte das Verhältnis zwischen Technologiefirmen und Konsumenten grundsätzlich verändern

Mit einem in kürzester Zeit verabschiedeten Datenschutzgesetz setzt der «Golden State» dem Datensammeln im Netz klare Grenzen. Dabei hatten die amerikanischen Technlogie-Firmen alles versucht, um ein solches Gesetz zu verhindern.

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Algerien lässt die ganze Nation offline gehen, damit die Schüler nicht spicken können

Weil Schüler in früheren Jahren während der Prüfungen mit dem Smartphone Antworten austauschten, lässt Algeriens Regierung nun im ganzen Land den Zugang zum Internet sperren. Für die Wirtschaft ist dies eine kostspielige Massnahme.

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