Das Buch war eine der genialsten Erfindungen. Besser ist vielleicht nur noch ein leistungsstarker Scanner.
Quelle: Bücher? In den Scanner mit ihnen
Das Buch war eine der genialsten Erfindungen. Besser ist vielleicht nur noch ein leistungsstarker Scanner.
Quelle: Bücher? In den Scanner mit ihnen
Nach dem einführenden Post zu Digital Humanities und Distant Reading stelle ich hier eine Analyselandschaft vor, die erste Erfahungen mit der computergestützten Literaturwissenschaft ermöglicht.
Voyant ist ein browserbasiertes Open Source Tool-Portal zur Text- und Korpusanalyse. Die Tools können auch installiert und lokal genutzt werden. Es ist kostenfrei, leicht und nach einer kurzen Einführung auch von Laien intuitiv nutzbar. Eine Registrierung ist nicht nötig.
News sind für den Geist, was Zucker für den Körper ist: ein verführerisches Gift. Der ganze Denkorganismus gerät durcheinander. Dagegen hilft nur eins: radikaler Entzug. Er verspricht mehr Ruhe – und bessere Entscheidungen. Eine Anleitung.
Microsoft gibt die Buch-Sparte seines App-Stores auf. Den Nutzern stehen deswegen ihre digitalen Bücher bald nicht mehr zur Verfügung, sie werden einfach nicht mehr angezeigt. Was bedeutet das für das kulturelle Gedächtnis?
Quelle: Vergessene E-Books
Um es kurz zu machen: »Schnelles Lesen, langsames Lesen« ist ein ärgerliches Buch, ein anstrengendes Buch, ein dummes Buch. Warum? Erstens wählt Maryanne Wolf als Form Briefe, die sie als Autorin a…
Quelle: [Rezension] Maryanne Wolf – Schnelles Lesen, langsames Lesen
Liest man besser in einem Buch oder am Bildschirm? Die Frage sei gar nicht so wichtig, sagt der Basler Bildungsforscher Gerhard Lauer.
Quelle: Lesen: Ob digital oder analog ist egal, sagt Gerhard Lauer
Was geht verloren, wenn wir nur noch am Bildschirm statt auf Papier lesen? Die Leseforscherin Maryanne Wolf sagt: Mehr, als wir glauben.
Quelle: «Wir bekommen Twitter-Gehirne»
Presse-Erzeugnisse könnten schneller verschwinden, als mancher denkt. Apple und andere Techno-Konzerne geben Gas.
Wie wir lesen, hängt auch vom Medium ab. Und darum erfordert jedes Medium auch seine eigene Lesetechnik.
Bildschirme und bedrucktes Papier sind als Lesemedien nicht gleichwertig: Mehr als 130 Leseforscher aus ganz Europa haben eine Erklärung zur Zukunft des Lesens im Zeitalter der Digitalisierung unterzeichnet.