Zeugnisnoten werden bleiben, Prüfungen sollen weg. Wie Leistung in der Schule beurteilt wird, ändert sich gerade radikal.
Quelle: Noten und Prüfungen unter Druck: Die stille Revolution in der Schule (Be+)
Zeugnisnoten werden bleiben, Prüfungen sollen weg. Wie Leistung in der Schule beurteilt wird, ändert sich gerade radikal.
Quelle: Noten und Prüfungen unter Druck: Die stille Revolution in der Schule (Be+)
Ja, sagen Medien und viele Eltern. Aber die Gründe für Leistungsunterschiede sind komplex. Und es gibt ein Problem, das grösser ist.
Quelle: Christof Gertsch: Werden Buben in der Schule benachteiligt benachteiligt?
Rund dreissig Jahre war es fast unmöglich, in einem amerikanischen Gefängnis einen schulischen Abschluss zu erlangen. Nun hat der Wind gedreht. Zwei verurteilte Mörder erklären, warum Bildung selbst für lebenslänglich Eingesperrte wichtig ist.
Quelle: USA: Warum Straftäter im Gefängnis wieder Stipendien erhalten
Ein Experiment führt Lehrerinnen vor Augen, wie schwer der Schulalltag mit Legasthenie ist. Und eine Betroffene erzählt, wie sie trotz der Herausforderung die Matura geschafft hat. Dazu ein Experten-Chat. Ausserdem: Zecken-Alarm. Noch nie gab es so viele Sichtungen im Wald – und so wenige Impfungen.
Quelle: TV-Programm – srf.ch – Sendung «Puls» – 12.4.2021 21:05 Uhr
Bei Problemen mit Islamismus an Schulen wird mancherorts weggeschaut. Wer jedoch eine offene Debatte verhindert, verweigert den Lehrern die Solidarität. Auf Dauer könnte dies gravierende Folgen haben.
Quelle: Islamismus wird an Schulen tabuisiert. Das ist gefährlich
In Zürich trauen sich manche Lehrpersonen nicht, Islamismus und Migration offen zu thematisieren. In Schulbüchern und an Hochschulen wird das Thema tabuisiert.
Zürich, Bern und Uster wollen sozial benachteiligte Kinder gleichmässiger verteilen.
Quelle: Schulen besser durchmischen
Prüfung abschaffen, Lehrerempfehlungen oder kostenlose Vorbereitungskurse fordern manche für mehr Fairness. Bildungsexperten orten das Grundproblem derweil ganz woanders.
Quelle: Gymiprüfungen in Zürich: Warum es keinen gerechten Übertritt gibt