DigitalesMeetingNotfallSet
Archiv der Kategorie: Hardware
Zeit der Handy-Verbote geht zu Ende
Die Stadt Bern will all ihren Schülern ein Tablet oder einen Laptop kaufen. Die Kinder sollen künftig ihre eigenen mobilen Geräte mitbringen und diese im Unterricht einsetzen.
Hilfe, mein WLAN tut nicht
Der WLAN-Empfang bricht ständig ab, die Reichweite ist schlecht? Fast immer liegt es an störenden Nachbarsendern. Mit OS X Bordmitteln kann man analysieren, welche Kanäle durch die Nachbarn belegt …
Quelle: Hilfe, mein WLAN tut nicht
Vorsicht mit APFS
Alle sind scharf auf Apples neues Dateisystem APFS, verspricht es doch bessere Performance, Speicherersparnis, Sicherheit, Snapshots, schnellere Kopiervorgänge und viele andere moderne Features. Ti…
Quelle: Vorsicht mit APFS
Garantie oder Gewährleistung?
Im ersten Jahr zu Apple, im zweiten Jahr zum Händler – oder? Wohin muss man sich wenden bei Reparaturen innerhalb der ersten zwei Jahre? Garantie ist eine freiwillige Herstellerleistung, Gewä…
Quelle: Garantie oder Gewährleistung?
Garantie? Datensicherung ist wichtiger!
SSD defekt, Daten futsch. Eine Garantie bringt die Hardware wieder, die persönlichen Bilder und Dokumente aber nicht. Wenn die SSD oder Festplatte innerhalb der Garantie den Geist aufgibt, bekommt …
Hausaufgaben? Kein Problem, mein Sprachassistent übernimmt.
Nachdem ich in den Ferien den Artikel «Quatschmaschine und Hausaufgabenhilfe» im c’t-Magazin gelesen hatte, wurde mir das erste Mal so richtig bewusst, wie heutige Sprachassistenten das Lernverhalten meiner Schüler verändern werden. Dass viele die Hausaufgaben mit Hilfe vom Internet oder Apps (z.B. Photomat) lösen, ist mir klar, dass sie aber künftig nur noch sprechen müssen, um eine Antwort zu erhalten, ist faszinierend. Lesen Sie im heutigen Artikel, welche Sprachassistenten im Moment zur Verfügung stehen, wie sie sich voneinander unterscheiden und welche Fragen, die unseren Schülerinnen und Schülern helfen könnten, schon jetzt möglich sind. Einleitung Auf dem Markt stehen verschiedene Sprachassistenten zur Verfügung. Die beliebtesten sind: Alexa für die Sprachsteuerung für Amazon Echo, Echo Dot und Co Der Google Assistent für die Steuerung von Google Home Siri, die Sprachassistentin für das iPhone und Apple HomeKit Cortana von Microsoft für die Steuerung des Computers Die Assistenten können noch lange nicht alle Fragen beantworten, auch sind sie umstritten bezüglich Datenschutz. Trotzdem haben inzwischen alle grossen Namen der Branche ihren eigenen Assistenten. Das Thema ist für sie einfach zu interessant und das Potenzial zu verführerisch. Amazon Alexa Alexa ist der Sprachassistent und Amazon Echo die Hardware. 2014 hat Amazon beides erstmals der Öffentlichkeit gezeigt. Der Echo ist dabei ein mit dem Internet verbundener Lautsprecher inklusive mehrerer Mikrofone. Per Sprachbefehl kann er beispielsweise Musik spielen, die Wettervorhersage bekannt geben oder natürlich auch bei Amazon bestellen. Das System ist über „Skills“ („Fähigkeiten“) erweiterbar. Drittanbieter können so Alexa weitere Fähigkeiten beibringen. Auf diese Weise kann der Echo auch zum zentralen Hub fürs Smart Home werden. Unter anderem kann Alexa folgende Fragen beantworten: Alexa, was ist die Wurzel aus 10? Alexa, was ist 250 minus 120? Alexa, rechne 32 Grad Celsius in Fahrenheit um. Alexa, rechne 15 Meilen in Kilometer um. Alexa, wie schreibt man/buchstabiere [Wort]? Alexa, was ist die Hauptstadt von Dänemark? Aktiviert man Skills wie Wörterbuch von Kay Lerch, Periodensystem von Jens Borau oder andere, können weitere Fragen zu diesen Themen gestellt werden. Hier finden Sie weitere nützliche Befehle. Ein Amazon Echo kostet bei Digitec Fr. 229.-, die Lieferfrist beträgt Mitte August 2017 9-11 Tage. Google Assistent Google Home ist ein sprachgesteuerter Lautsprecher, in dem der Google Assistant steckt. Man kann ihm Fragen stellen und ihn Dinge für sich erledigen lassen. Durch Ok Google wird der Assistent aktiviert. Weiter erhält man aktuelle Informationen zu Wetter, Verkehr, Finanzen, Sport und lokalen Geschäften, oder ich kann z.B. nach «fröhlichen Liedern» suchen und Google Home spielt mir fröhliche Lieder von Spotify. Ich kaufte mir anfangs Juli 2017 in London ein Google Home. Am Anfang konnte ich nur englische Befehle geben, unterdessen wird auch Deutsch unterstützt. Schade ist aber, dass der Sprachassistent mit dem Handy mehr kann als Google Home. Möchte ich wissen, was im Kino kommt, antwortet Google Home: «Dazu habe ich keine Angaben.», mein Handy zeigt mir aber alle Filme, die im Kino laufen. Unter anderem kann Google Home folgende Fragen beantworten: Ok Google, wer ist Franz Kafka? Ok Google, wo liegt Dublin? Ok Google, wer erfand das Fahrrad? Ok Google, was sind 280 US-Dollar in Schweizer Franken? Ok Google, was sind 15 Prozent von 130 Schweizer Franken? Die besten 100 Sprachbefehle für Google Home finden Sie hier. Google Home ist auf der Digitec-Seite für Fr. 199.- aufgeführt, jedoch ist der Liefertermin unbekannt. Siri Siri ist der Sprachassistent von Apple und wird schon rege mit dem Smartphone benutzt. Obwohl Apple mit Siri Sprachassistenten überhaupt erst massentauglich machte, hat das Unternehmen mittlerweile definitiv den Anschluss verloren, und das sowohl bei Hard- als auch Software. Dies will Apple mit HomePod ändern. HomePod – quasi ein iPod für die eigenen vier Wände – wurde im Rahmen der Entwicklerkonferenz WWDC im Juni 17 vorgestellt. Es ist das erste komplett neue Produkt seit der Apple Watch im Jahr 2014. Der Lautsprecher kommt allerdings erst Ende des Jahres auf den Markt, in der Schweiz gar erst 2018. Der Siri-Lautsprecher kann aber mehr, als nur Musik abspielen. Er ist auch eine Schaltzentrale für das immer wichtiger werdende Smart Home. Das setzt sich allmählich in Haushalten durch, ob in Form von Lampen mit App-Steuerung, Wlan-Kameras, Staubsaugerrobotern oder Funksteckdosen. Ob der Siri-Lautsprecher am Ende ein Hit wird, hängt vor allem von der Software ab. Im Moment ist Siri im Vergleich zu Alexa nicht konkurrenzfähig. Amazons Sprachassistent versteht komplexere Befehle und unterstützt viel mehr Apps. Siri unterstützt derzeit etwa Spotify nicht. Jedoch ist Apples grosser Vorteil, dass Alexa
Quelle: Hausaufgaben? Kein Problem, mein Sprachassistent übernimmt.
So gelingt der digitale Befreiungsschlag
Das iPad ohne W-Lan am Mac spiegeln
Das iPad ist im Prinzip mein ständiger Wegbegleiter. Mittlerweile nutze ich es auch sehr oft für Präsentationen, da für die Zielgruppe Eltern diverse Apps eher
Quelle: » Praxis-Tipp: Das iPad ohne W-Lan am Mac spiegeln – Medienpädagogik Praxis-Blog