Sie sind seit 2000 Jahren tot. Doch durch einen ungewöhnlichen Grabfund kommen Archäologen gleich drei Personen so nahe, wie es selten möglich ist.
Quelle: Römer in der Schweiz: ein Grabstein aus Vindonissa für ein Sklavenkind
Sie sind seit 2000 Jahren tot. Doch durch einen ungewöhnlichen Grabfund kommen Archäologen gleich drei Personen so nahe, wie es selten möglich ist.
Quelle: Römer in der Schweiz: ein Grabstein aus Vindonissa für ein Sklavenkind
Ausgerechnet die sogenannten Gratis-Games haben die Umsätze der Spielindustrie explodieren lassen. Das ist nur scheinbar ein Widerspruch. Die Games machen abhängig, und wer vorwärtskommen will, muss zahlen: mit Geld oder mit Daten oder mit beidem.
Quelle: Kostenfalle Gratisspiele: die Strategien der Spielindustrie
Wie schützt man sich vor einer Lawine, Herr Schweizer?
Quelle: Lawinen Schweiz: Informationen für Skifahrer und Tourengänger | Tages-Anzeiger
Ein Tech-Gadget aus der Schweiz erregt derzeit Aufsehen. Auf der Technologiemesse CES in Las Vegas soll der elektrifizierte Skitouren-Ski jedenfalls für grosse Augen gesorgt haben.
Quelle: Schweizer Unternehmen lanciert den ersten E-Ski – Galaxus
Daniel von Grünigen war allein unterwegs, als er stürzte, sich ein Schädel-Hirn-Trauma und etliche Knochenbrüche zuzog. Nun erzählt er erstmals öffentlich, wie er dem drohenden Tod entging.
Quelle: Überlebenskampf am Säntis: Zürcher Skitourenfahrer übersteht eisige Nacht
Dem Westen sei ein wichtiger Teil seiner Identität abhandengekommen, sagt Georg Essen. Er plädiert dafür, die Freiheit und die Säkularität als zentrale Identitätsangebote zu sehen.
Quelle: Westliche Identität in der Krise: Freiheit und Säkularität verteidigen
Das englische „Ouch!“ oder das deutsche „Aua!“ – Ausrufe, die Schmerzen ausdrücken, klingen in den meisten Sprachen recht ähnlich. Das zeigt eine Vergleichsstudie zu Empfindungswörtern aus 131 Sprachen. Freuden- und Ekelausdrücke haben überraschenderweise weniger Gemeinsamkeiten.
Quelle: Empfindungswörter: Schmerz klingt in allen Sprachen ähnlich – science.ORF.at
Ein Interview mit Silvia Steiner, Zürcher Regierungsrätin und Präsidentin der Schweizer Erziehungsdirektorenkonferenz EDK, lässt aufhorchen. Fürs Fremdsprachenlernen reicht in Zukunft das Gespür; der Rest macht die Künstliche Intelligenz KI. Ein Zwischen-ruf.
Quelle: Wenn für Fremdsprachen das Gefühl genügt | Journal21
Der Wanderpokal für grosse Denkerinnen und Denker geht diesmal an die Zürcher Erziehungsdirektorin Silvia Steiner. Sie setzt beim Fremdsprachenunterricht auf das „Gespür“. Der Condorcet-Blog spürt mit.
Quelle: Silvia Steiner krempelt den Französischunterricht um – Condorcet