An der Hohen Promenade lernten Kantonsschüler Flüchtlinge aus sechs verschiedenen Ländern kennen.
Archiv der Kategorie: Mittelschule
Deutsch lernen mit begriffen.ch
1. Einführung Begriffen.ch ist eine interaktive Lernplattform für das Fach Deutsch an Mittelschulen. Grundlage ist das Wissen gebräuchlicher Deutsch-Lehrmittel. Der Stoff ist in kleine Einheiten aufgeteilt, wird mit Theorie eingeführt, in Übersichten gegliedert, an konkreten Beispielen illustriert und er kann mit Übungen getestet werden. Inhalte: Grundbegriffe, Literaturgeschichte und Sprachrichtigkeit. Die Plattform registriert den persönlichen Lernstand der SchülerInnen, sodass diese gezielt an ihren Schwächen arbeiten können. Es wird auch etwas Statistik angeboten mit Highscores oder in der Rubrik Dein Lernerfolg mit der Anzahl geübter Begriffe und gesammelter Herzen am aktuellen Lerntag, in der Woche und als Total. 2. Das Einführungsvideo begriffen.ch: Einführungsvideo 3. Aufbau der Plattform Die Inhalte sind in drei Hauptbereiche unterteilt: Grundbegriffe, Literaturgeschichte, Sprachrichtigkeit. (Stand: Oktober 2017). Diese Hauptbereiche gliedern sich in Unterbereiche. Epik beispielsweise ist wie folgt aufgbaut: Quelle: begriffen.ch: Epik – Übersicht Übersicht: Alle Lektionen und alle Begriffe dieser Lektionen. Ein Klick auf einen Begriff führt zu einer Kurzdefinition mit drei Beispielen und mit Hinweisen auf verwandte Begriffe. Kärtchen: Die einzelnen Begriffe. Ein Klick auf den Begriff dreht das Kärtchen. Weiter kommt man durch einen Klick auf Gekonnt bzw. Nicht gekonnt. Üben: Multiple Choice Übungen mit Begriffsdefinitionen und der Möglichkeit anzukreuzen. Nach einem Klick auf Überprüfen werden die korrekten Antworten angezeigt und weiterführende Informationen eingeblendet. Ein Klick auf Weiter führt zum nächsten Begriff. Quelle: begriffen.ch: Epik – Üben Schliesslich folgen die einzelnen Lektionen. Diese sind wie folgt strukturiert: Quelle: begriffen.ch: Epik Lektion Epischer Erzähler Theorie: Ausführliche Kapitel, in denen der Begriff und verwandte Begriffe erklärt werden. Mit theoretischen Einführungen, Definitionen, Diagrammen, Erklärungen. Übersicht: Auflistung aller Begriffe der entsprechenden Lektionen. Ein Klick auf einen Begriff führt zu einer Kurzdefinition mit drei Beispielen und mit Hinweisen auf verwandte Begriffe. Kärtchen: Die Begriffe der Lektion. Rest wie oben beschrieben. Üben: Üben mit den Begriffen der Lektion. Rest wie oben beschrieben. 4. Inhalte 4.1 Grundbegriffe (41 Lektionen) Grundwissen (6 L.) Grundbegriffe (65 Ü.), Interpretation (60 Ü.), Rezeption (118 Ü.), Genres (101 Ü.), Literarische Motive (75 Ü.), Buchwesen (58 Ü.) Epik (5 L.) Epischer Erzähler (58 Ü.), Erzähler- und Figurenrede (70 Ü.), Epische Struktur (87 Ü.), Zeitgestaltung (53 Ü.), Epische Formen (150 Ü.) Dramatik (10 L.) Grundlagen (72 Ü.), Antikes Theater (45 Ü.), Dramenformen (111 Ü.), Gliederungselemente (59 Ü.), Sprechformen (57 Ü.), Dramenfiguren (44 Ü.), Dramenhandlung (102 Ü.), Komik (34 Ü.), Inszenierung (144 Ü.), Schauspiel (42 Ü.) Lyrik (6 L.) Reim (147 Ü.), Gedichtformen (50 Ü.), Themen der Lyrik (49 Ü.), Metrum (96 Ü.), Strophenformen (48 Ü.), Grundlagen (43 Ü.) Rhetorik/Stilistik (7 L.) Wortfiguren (66 Ü.), Satzfiguren (91 Ü.), Bildfiguren/Tropen (64 Ü.), Weitere Phänomene (44 Ü.), Klangfiguren (44 Ü.), Stilistik (82 Ü.), Gedankenfiguren (59 Ü.) Schreiben (5 L) Einführung (1 Ü.), Wissenschaft (68 Ü.), Medien (68 Ü.), Alltag (30 Ü.), Literatur (126 Ü.) Linguistik/Kommunikation (2 L.) Linguistik (59 Ü.), Kommunikation (89 Ü.) 4.2 Literaturgeschichte (17 Lektionen) Die Lektionen bzw. Epochen sind etwa wie folgt aufgebaut: Quelle: begriffen.ch: Theorie Mittelalter Theorie: Einführung, Epochenbezeichnung, Zeitgeschichte, Literaturepoche, Merkmale: Inhalt und Form, Epochenübergang, Merkwürdiges, ein ausgewählter Autor mit Leben, Werk und Textstellen, weitere Autoren und weitere Werke Übersicht: wie oben Üben: wie oben Die folgenden Epochen werden behandelt: Mittelalter (75 Übungen) Barock (86 Ü.) Aufklärung (90 Ü.) Sturm und Drang (87 Ü.) Klassik (84 Ü.) Romantik (90 Ü.) Vormärz (88 Ü.) Biedermeier (99 Ü.) Bürgerlicher Realismus (90 Ü.) Naturalismus (90 Ü.) Symbolismus (90 Ü.) Expressionismus (91 Ü.) Neue Sachlichkeit (90 Ü.) Exilliteratur (94 Ü.) Nachkriegsliteratur (94 Ü.) Kritische Literatur (96 Ü.) Postmoderne (87 Ü.) 4.3 Sprachrichtigkeit (15 Lektionen) Dieser Bereich ist ähnlich aufgebaut wie der zu den Grundbegriffen. Die folgenden Inhalte sind bis jetzt aufgeschaltet: Satzlehre (3 Lektionen) Satzarten (7 Ü.), Nebensatz (Form) (5 Ü.), Nebensatz (Rang) (193 Ü.) Zeichensetzung (3 L.) Komma (494 Ü.), Anführungszeichen (185 Ü.), weitere Satzzeichen (41 Ü.) Rechtschreibung (3 L) Getrennt- und Zusammenschreibung (329 Ü.), Rechtschreibung allgemein (316 Ü.), Gross- und Kleinschreib
Quelle: Deutsch lernen mit begriffen.ch
SRF News: Neue Kantonsschulen – Werden die stadtzürcher Gymnasien jetzt entlastet?
Am Zürichsee entstehen zwei neue Gymnasien. Wie sich die Schülerinnen und Schüler in Zukunft verteilen, ist ungewiss.
Quelle: SRF News: Neue Kantonsschulen – Werden die stadtzürcher Gymnasien jetzt entlastet?
«Die Schüler haben einen grösseren Druck auszuhalten als früher. Der Grund ist ihr zusätzliches Körperteil: das Smartphone.»
Die Maturität müsse reformiert werden, sagt Marc König, der Präsident der Schweizer Gymnasialrektorenkonferenz.
Vom Brennen
Bob meinte in seinem aktuellen Podcast des Referendarsflüsterers, dass in unserem Job auf Dauer nur die bestehen können, die dafür brennen. Die mit Leidenschaft an ihre Fächer gehen und ihre Begeis…
Quelle: Vom Brennen
Peter Bonati warnt vor Wildwuchs der Lehrpläne
Die Anforderungen an den Gymnasien sind höchst ungleich. Das belegt Erziehungswissenschaftler Peter Bonati mit seinem erstmaligen Vergleich aller Schweizer Gymnasiallehrpläne. Für ihn ist so auch der gerechte Zugang zur Universität beeinträchtigt.
So stark geht die Schere bei der Matura-Quote auf
In den letzten 15 Jahren haben die Mädchen die Knaben regelrecht abgehängt. Die Zahlen und die Analysen dazu.
Mehr Einsteins, nicht mehr Bücklinge!
Noten für gutes Betragen als Übertrittskriterium ans Gymnasium: Das fordert die Zürcher Bildungsdirektion fürs vierjährige Gymnasium – und belohnt damit anpasserisches Verhalten. Ein kritischer Zwischenruf.
«Die Hälfte unserer Schüler wird in Berufen arbeiten, die es heute noch gar nicht gibt» | NZZ
Der digitale Wandel trägt das Potenzial zu heftigen Veränderungen und Verunsicherung in sich. Höchste Zeit, dass sich die Gymnasien damit auseinandersetzen.
Quelle: «Die Hälfte unserer Schüler wird in Berufen arbeiten, die es heute noch gar nicht gibt» | NZZ
Das digitale Gymnasium
Was der Arbeitsmarkt der Zukunft verlangt, weiss niemand so genau. Unentbehrlich sind Kompetenzen im Umgang mit digitalen Technologien und Medien.
Quelle: Das digitale Gymnasium | NZZ