Alkestis: Das Theater Luzern liest Euripides auf mutige Weise

Die Generation Tsipras hat keine Hoffnung, aber sie nutzt sie: Am Luzerner Theater zeigt eine verstörende «Alkestis»-Inszenierung nach Euripides, wie das geht. Angeliki Papoulia und Christos Passalis machen aus dem antiken Stoff eine Polit-Allegorie der Jetztzeit.

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Jean-Michel Blanquer : « Tourner le dos au latin et au grec revient à se perdre »

INTERVIEW. Le ministre de l’Éducation nationale lance à Lyon les premiers Rendes-vous de l’Antiquité, du 20 au 24 mars, sur le thème de la « fabrique du héros ».

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Klimaschutz: Schwedische Kolumnistin rät, keine Kinder zu kriegen

Konsumverhalten ändern ist gut, weniger Kinder haben aber noch besser, postuliert eine schwedische Kolumnistin mit Blick auf das Pariser Klimaziel. Die Zahlen, die sie dazu unter Verweis auf Forscher anführt, sind frappant. Doch die Umsetzung lässt Fragezeichen aufkommen.

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Mit dem Latein am Ende?

Alte Sprachen wie Latein und Griechisch sind in der Schweizer Bildungslandschaft immer weniger gefragt. So streicht etwa Obwalden das Schwerpunktfach Latein aus dem Lehrplan der Kantonsschule – und sägt an den eigenen Wurzeln.

Quelle: Sprachen wie Latein und Griechisch sind immer weniger gefragt

Kommentar: Der Artikel verweist kurz auf eine Statistik,  die die tatsächliche Anzahl schweizer Gymnasiasten, welche Latein  belegen, aufzeigt. Sie ist hier verfügbar, die folgende Übersicht zeigt eindrücklich, dass fast ein Fünftel (sic!) Latein-Lektionen besucht:

«Hochpotente» Cannabis-Sorten bergen ein besonderes Risiko für die Gesundheit

Forscher haben berechnet, dass 12 Prozent der psychotischen Erkrankungen verhindert werden könnten, wenn Cannabisprodukte mit einem hohen THC-Gehalt aus dem Verkehr gezogen würden. In Amsterdam wären es sogar 50 Prozent.

Quelle: «Hochpotente» Cannabis-Sorten bergen ein besonderes Risiko für die Gesundheit | NZZ