Der Abstimmungskampf über die Verschiebung einer Fremdsprache von der Primar- in die Sekundarstufe ist eröffnet.
Quelle: Pro Fremdspracheninitiative: Viel Aufwand, zu wenig Ertrag
Der Abstimmungskampf über die Verschiebung einer Fremdsprache von der Primar- in die Sekundarstufe ist eröffnet.
Quelle: Pro Fremdspracheninitiative: Viel Aufwand, zu wenig Ertrag
Würde man Englisch auf die Oberstufe verschieben, ginge kaum etwas verloren.
Quelle: Studie der Universität Zürich: Frühenglisch bringt zu wenig Vorteile
Jede Sprache hat ihren Bedeutungshorizont. Was Schmerz ist und wie er empfunden wird, ist auch sprachlich bedingt.
Quelle: Vom Wert des Übersetzens: Die Sprachen des Schmerzes
Die «Swissness» ist ein seelenloser, rein pragmatischer, wirtschaftlicher Begriff.
Quelle: Mehrsprachigkeit: Vielleicht existiert die Schweiz (noch) gar nicht?
Der Verlust der Sprachenvielfalt verzerre den Wettbewerb zugunsten der angelsächsischen Forscher, und er behindere den
Quelle: Sprachenvielfalt: Deutschsprachige Forscher sind benachteiligt, weil das Englische alles verdrängt
Der Luzerner Kantonsrat lehnt eine Volksinitiative ab, die nur noch eine Fremdsprache in der Primarschule fordert.
An den Luzerner Primarschulen sollen weiterhin Englisch und Französisch unterrichtet werden.
Quelle: Sprachenstreit: Luzerner Parlament will an zwei Fremdsprachen festhalten
Die oberste Bildungsdirektorin Silvia Steiner sagt, in der Bildung sei Sparen ohne Qualitätsverlust möglich.
Quelle: Präsidentin der Erziehungsdirektoren: «Habe Mühe mit dem Gejammer»
Die Regierung verzichtet im Streit um den Fremdsprachenunterricht wegen «positiver Signale» in den Kantonen darauf, zu intervenieren.
Quelle: Sprachenstreit: Die Rute bleibt im Sack – vorderhand
In der Romandie soll zuerst Englisch gelernt werden.
Quelle: Die Diskussionen über den Fremdsprachenunterricht: Englisch für alle