Die Schweiz wird trockener, heisser, schneeärmer und kämpft künftig mit heftigeren Niederschlägen – zu diesem Ergebnis kommen Klimaforschende von MeteoSchweiz und der ETH Zürich. Heute präsentierten sie die im Auftrag des Bundes erstellten Klimaszenarien CH2018. Sie bilden die Basis für die Anpassungsstrategie des Bundes an den Klimawandel.
Archiv der Kategorie: oecologica
Der Mensch – der Neugier liebstes Kind
«Was bedeutet es, ein Mensch zu sein?» Diese Frage stellte die «New York Times» prominenten Ansprechpartnern und -partnerinnen aus unterschiedlichsten Disziplinen. Ihre Antworten erscheinen im Lauf der kommenden Wochen auch im NZZ-Feuilleton.
Absolutes Reizklima
Wer nach diesem Sommer nicht dafür sorgt, die Emissionen wirklich zu mindern, ist nicht mehr zu retten.
Quelle: Homepage | National Geographic
Graeme Maxton: Schafft sich die Menschheit bald ab?
Global inequalities in CO₂ emissions
This blog post draws on data and research discussed in our entry on CO2 and other Greenhouse Gas Emissions.
Es gibt immer noch Wege, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Ein Apollo-Programm tut not
Noch gibt es ein Fünkchen Hoffnung, dass sich die Erwärmung der Erde auf 1,5 Grad begrenzen lässt. Doch der jüngste Bericht des Weltklimarats macht klar: Dazu bedarf es kolossaler Anstrengungen.
Solange unterwegs sein als ein Menschenrecht gedeutet wird, das durch Massentourismus eingelöst wird, sind die Tränen über die Erderwärmung Ausdruck lediglich unserer ökologischen Bigotterie
Machen wir uns nichts vor: Theoretisch sind wir vom Klimawandel überzeugt und warnen vor seinen negativen Folgen, praktisch sind wir Klimawandelleugner.
Der bildungsindustrielle Komplex
Gibt es ein globales Netzwerk, welches das traditionelle pädagogische Establishment aushebelt und die Ökonomisierung der Schule anstrebt?
Besprechung von Richard Münchs Buch.
Quelle: Einst hatten die Lehrerinnen und Lehrer das Sagen. Wer heute die Schule regiert. | NZZ
Wie schlecht ist die Deutsche Bahn?
Die Pünktlichkeit der DB ist auf der Fernstrecke im laufenden Jahr pitoyabel. Und auch im Vergleich mit den SBB hat sie wenig zu melden. Eine rasche Besserung ist wegen der Überlastung des Systems nicht zu erwarten.
Im Mittelmeer tummeln sich viele Wale und Delphine – doch die meisten Badenden an den Stränden sind sich dessen nicht bewusst
Eine Meeresbiologin erforscht seit Jahrzehnten Meeressäuger vor der ligurischen Küste und setzt sich für deren Schutz ein. Die grösste Gefahr für die Tiere stellen der Schiffsverkehr und das Plastik im Wasser dar.