Archiv der Kategorie: microsoft edu

Probleme mit OneNote?

Wer OneNote im Unterricht für Klassennotizbücher einsetzt, kennt das Problem: Bei einigen Schülerinnen oder Schülern lässt sich das Notizbuch nicht synchronisieren oder es kommt eine Meldung “Sie sind nicht mehr berechtigt, auf dieses Notizbuch zuzugreifen” oder alles miteinander. Mühsame Sache. Hier gebe ich einige Tipps, die sie in einem solchen Fall versuchen können. Alle Tipps gelten nur für OneNote für Windows 10 – und NICHT für OneNote 2016.

https://web2-unterricht.ch/2019/03/was-tun-wenn-onenote-probleme-macht/

Top 200 Tools for Learning 2018

Jane Hart hat am 24. September zum zwölften Mal ihre Top Learning Tools veröffentlicht. Sie werden präsentiert in einer interaktiven Tabelle. Hier sieht man neben einer kurzen Beschreibung und der zugehörigen Kategorie auch den Platz auf den drei Unterlisten und den Rangwechsel im Vergleich mit dem letzten Jahr. Über die Spaltenköpfe werden Sortierfunktionen angeboten. Ein Klick auf den Toolnamen führt zu den Details. Jane Hart hat die Tools in 30 verschiedene Bereiche kategorisiert und drei Unterlisten erstellt, dieses Jahr mit vier interaktiven Infografiken.

Quelle: Top 200 Tools for Learning 2018

Frust und Ärger im OneNote-Versionen-Sumpf

OneNote kann im Unterricht ganz schön praktisch sein. Was aber Microsoft seit einigen Jahren mit diesem Programm bietet, ist kaum zu ertragen. Es gibt drei Versionen von OneNote allein für Windows. Sie heissen alle fast gleich, bieten aber überhaupt nicht die gleichen Features. Wer Anfängern das Programm erklären möchte, kommt in diesem Versionen-Chaos schnell an die Grenzen. Abhilfe täte dringend Not – ist aber leider überhaupt nicht in Sicht. Mit der kurzen Anweisung Jetzt öffnet mal OneNote!, beginnt in BYOD-Klassen das Chaos. Die einen gehen über eine Browser auf OneNote Online. Andere öffnen über die Windows-Taste das erst beste Programm, das irgendwie nach OneNote aussieht – für die einen bedeutet dies OneNote, für die anderne OneNote 2016. Auf Leserinnen und Leser, die noch nie mit OneNote zu tun hatten, mag obiger Abschnitt absurd erscheinen. Alle anderen wissen, wovon hier die Rede ist. Es gibt drei komplett unterschiedliche Versionen vom gleichen Programm OneNote. Und die drei Versionen heissen zu allem Übel auch noch fast gleich. Es gäbe die Möglichkeit, OneNote als App zu bezeichnen – im Gegensatz natürlich zu OneNote 2016, das man als Programm sehen könnte. Doch leider bezeichnet Microsoft selbst OneNote 2016 als Desktop-App und OneNote als App. Wer seine Nutzer auf eine Treue-Probe stellen möchte, muss genau so vorgehen, wie das Microsoft in diesem Bereich tut! Umgangssprachlich handelt es sich hierbei eindeutig um höheren Blödsinn. Finde die zehn Unterschiede Leider ist es auch nicht so, dass man sich auf eine der drei Versionen beschränken könnte, weil sie alle Features bietet, die man im Alltag braucht. Denn die sehr grosse Liste an Funktionen, die OneNote bietet sind wild auf die zwei installierten Versionen verteilt. Allein auf OneNote Online kann man getrost verzichten, weil diese Version für die Bearbeitung von Notizbüchern unpraktisch bis unbrauchbar ist – mindestens wenn man mehr als nur Text und ein paar Bilder festhalten möchte. Damit sich ein Bild des Chaos‘ machen kann, das Microsoft veranstaltet, versuche ich hier eine kleine Liste von Features aufzuzählen und in welcher Version sie implementiert sind. FeatureOneNote 2016OneNoteText-Eingabe mit StiftjajaMathematik Eingabe mit EditorjaneinMathematik Handschrift erkennungjajaDarstellung mathematischer Formeln als FunktionenneinjaLösen von mathematischen GleichungenneinjaVirtuelles Lineal für schönere ZeichnungenneinjaBildschirm-Ausschnitt einfügenjaneinZuschneiden eines eingefügten BildesjaneinRecherche einfügenneinjaText-Erkennung in eingefügten PDFsjanein Diese Liste ist überhaupt nicht abschliessend. Sie umfasst lediglich ein paar Funktionen, die ich beim Erstellen von und Arbeiten mit Notizbüchern regelmässig brauche.  Abgesehen davon ist die Darstellung der Notizbüchern in beiden Versionen sehr unterschiedlich. Sehr oft fragen mich Schülerinnen und Schüler, wo sie was finden. Denn das, was sie auf ihrem eigenen Bildschirm sehen, unterscheidet sich stark von dem, was ich am Beamer präsentieren, wenn sie und ich nicht die gleiche Version von OneNote nutzen.  Schwierige Schulung für Anfänger Diese Umstände machen die Einführung in die Benutzung von OneNote sehr schwierig. In unzähligen Kursen für Lehrpersonen habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Anfängerinnen und Anfänger schnell überfordert sind. Man muss ihnen als Erstes erklären, dass es verschiedene Versionen gibt, die weder gleich aussehen noch die gleichen Funktionalitäten bieten. Man muss ihnen erklären, dass die beiden Versionen gleich heissen und sich namensmässig nur darin unterscheiden, dass die eine noch den Zusatz 2016 hat. Wenn man dann den Kursteilnehmenden ein Notizbuch zur Verfügung stellt und sie versuchen, es mit einem Doppelklick zu öffnen, startet das auf dem Computer vorgesehene Standard-Programm – bei den einen ist dies OneNote 2016 bei den anderen OneNote. Und das Chaos beginnt von vorn. Für die Kursteilnehmenden ist das sehr frustrierend, weil sie stets den Eindruck haben, selbst etwas falsch zu machen. Dabei hat sich bei ihnen nur grad die falsche OneNote-Version geöffnet. Den Unterschied zu erkennen, ist für AnfängerInnen sehr schwierig. Wie weiter? Microsoft hat angekündigt, dass die Version OneNote 2016 nicht mehr weiter entwickelt wird. Auch wird es keine Version OneNote 2019 geben, sondern nur noch die OneNote App für Windows 10. Wer Lust hat, kann im Moment Features für das zukünftige OneNote vorschlagen.  Das ist aus meiner Sicht kompletter Humbug. Ich möchte keine halbfertigen Produkte im täglichen Einsatz. Ich möchte nicht jedes Mal, wenn ich ein Programm öffne, neue Features und Funktionalitäten. Ich möchte nicht dauernd ändernde Arbeitsabläufe beim Einsatz einer Software. Ich möchte keine Spielzeug-Software, mit der ich fancy Bildeffekte machen und unausgereifte Funktionalitäten testen kann. Ich möchte ein porfessionelles Produkt, das mir im beruflichen Alltag hilft, Inhalte mit meinen

Quelle: Frust und Ärger im OneNote-Versionen-Sumpf

OneNote in Prüfungen einsetzen

Ein vielseits gewünschtes Feature ist seit einigen Wochen in OneNote verfügbar: Notizbuch-Seiten von Schülern können ab sofort gesperrt werden. Damit können Klassen-Notizbücher auch in Prüfungen eingesetzt werden. Eine Abgabe der Schüler-Arbeiten ist nicht mehr nötig. Die entsprechenden Seiten werden nach Abschluss des Tests mit einem einzigen Klick gesperrt und die Schülerinnen und Schüler können nichts mehr verändern. Im folgenden zeige ich auf, wie es funktioniert…

Quelle: OneNote in Prüfungen einsetzen

Verschwindet OneNote? Die Fakten!

Ein Aufschrei ging letzte Woche durch die OneNote-Lehrer-Gemeinde, als bekannt wurde, dass OneNote nicht mehr im Office 2019 enthalten sein wird. Lesen Sie in der heutigen Post, was dahinter steckt. Was passiert genau mit OneNote? Schon seit zwei Monaten wird gemunkelt, dass OneNote 2016 nicht weiterentwickelt wird. Am 18. April 2018 wurde von Mike Tholfsen, Chefentwickler von OneNote, auf Microsofts Techcommunity Folgendes (verkürzt) angekündigt: «Microsoft hat ein unglaubliches Glück, weltweit Millionen von leidenschaftlichen OneNote-Nutzern zu haben. Gerne haben wir Ihre Änderungswünsche und Verbesserungsvorschläge aufgenommen. Unter anderem auch den Wunsch, dass nur eine OneNote Version zur Verfügung steht, die alle Vorteile der modernen Windows 10-App mit der Tiefe und Breite der Funktionen in der älteren OneNote 2016 kombiniert. Wir haben Ihr Feedback ernst genommen und haben uns in den letzten Jahren darauf konzentriert, OneNote für Windows 10 zur besten Version von OneNote unter Windows zu machen.» Dies bedeutet, dass OneNote selbstverständlich weiterentwickelt wird, aber eben nur noch eine Version: die OneNote Windows App.   Originalnachricht Die englische Originalnachricht von Mike Tholfsen, Chefentwickler von OneNote, finden Sie hier.  Mike Tholfsen in seinem Büro in Redmond – 2016 – er kommt übrigens im May in die Schweiz (Zürich und Lausanne).   Wie sieht die Ablösung zeitlich aus? Im Verlauf dieses Jahres wird Office 2019 auf den Markt kommen. Ab diesem Zeitpunkt wird OneNote Windows 10 die Versionen OneNote 2016 und OneNote 365 ersetzen. OneNote Windows 10 verfügt gemäss Mike Tholfsen über eine verbesserte Leistung und Zuverlässigkeit und wird von einer brandneuen Synchronisierungs-Engine (die auch ins Web, Mac, iOS und Android implementiert wird) unterstützt. Da die OneNote Windows 10-App über den Microsoft Store verteilt wird, werden Sie die App immer auf dem neusten Stand haben, da die Updates so schneller bereitgestellt werden können. Class Notebooks, Lerntools, Formulare und andere Bildungs-Add-Ins wurden direkt in die neue App integriert. In den FAQ steht, dass bis Sommer 2018 fast alle bekannten Schulfeatures eingebaut werden!   Was passiert mit OneNote 2016? OneNote 2016 wird keine weiteren neue Funktionen erhalten, wird aber weiterhin verfügbar sein. Das Programm wird bei einer Office-Installation nicht mehr standardmässig installiert. Wenn Sie derzeit OneNote 2016 verwenden, werden Sie bei der Aktualisierung auf Office 2019 keine Änderungen bemerken. Gemäss Mike Tholfen werden weiterhin Support, Fehlerkorrekturen und Sicherheitsupdates für OneNote 2016 angeboten. Weitere Informationen dazu finden Sie in Englisch in den FAQ hier.   Wie soll ich als Lehrperson vorgehen? Mike Tholfsen empfiehlt schon jetzt die OneNote Windows 10-App zu verwenden, spätestens auf das neue Schuljahr. Gemäss den FAQ kann die App und OneNote 2016 auf einem Gerät verwendet werden. Gemäss den FAQ werden auf https://education.microsoft.com/ Einstiegskurse zum Selbststudium angeboten, bis jetzt konnte ich aber noch keinen Kurs entdecken. Ich gehe davon aus, dass diese angekündigten Kurse sehr bald aufgeschaltet werden. Im Hilfezentrum finden Sie hier weitere Tipps. Video-Trainingskurse für alle finden Sie hier.     Was kann die Windows-10-App? Sicher ist die neue Sync-Engine (Synchronisation des Notebooks) einiges leistungsfähiger und schneller als die alte. Diese Verbesserung kann bereits jetzt in OneNote für Windows 10, Mac, iOS oder Android ausprobiert werden. Diese Verbesserung wird für OneNote Online und Class Notebooks auf Schulstart 2018 verfügbar sein. Gemäss Microsoft wurden im Hintergrund Verbesserungen angebracht, welche die Leistung, Zuverlässigkeit und Akkulaufzeit beeinflussen. Zudem wurde eine Reihe neuer Funktionen, die in OneNote 2016 nicht verfügbar sind, implementiert: Stift- resp. Tinteneffekte und eine erheblich verbesserte Tinte-zu-Text-Funktion. Quelle: https://techcommunity.microsoft.com/t5/Education-Blog/The-best-version-of-OneNote-on-Windows/ba-p/183726   Notizbücher, Abschnitte und Seiten sind übersichtlicher gestaltet. Livevorschau von Office-Dateien in OneNote, gemeinsames Bearbeiten freigegebener Dokumente und Einsparen von Speicherplatz in Ihren Notizbüchern mithilfe von Clouddateien (in Kürze verfügbar!).   Unterstützung des Leseverständnisses durch den plastischen Reader.   Anpassen Ihrer Lieblingsstifte und Synchronisieren der Einstellungen in OneNote, Word, Excel und PowerPoint auf Ihren Windows-PCs und iOS-Geräten.   Was ich vermissen werde, wird das Anheften der am häufigsten benötigten Befehle an die Symbolleiste für den Schnellzugriff und Aufzeichnen eines Videos sein.   Die weiteren Unterschiede, und es sind einige Unterschiede, d.h. was die App und was OneNote 2016 können, finden Sie hi

Quelle: Verschwindet OneNote? Die Fakten!

Digitaler Unterricht – One School Notebook

  Die Digitalisierung unserer Gesellschaft schreitet voran. Für die Schulen gibt es dadurch eine zunehmende Fülle von Möglichkeiten, wie der Unterricht sinnvoll durch Laptops, Tablets und/oder Smartphones ergänzt werden kann. Für viele Lehrpersonen ist es jedoch bereits schwierig, den Überblick über die verschiedenen Web2-Tools zu behalten, mit denen Unterricht so schön «gewürzt» werden kann. Zumindest wenn da nicht der Web2-Unterrichts-Blog wäre, für den ich diesen Gastbeitrag schreibe. Ich möchte mich auf diesem Weg auch für die viele Arbeit bedanken, die die St. Galler Lehrpersonen Renée Lechner (Kanti am Brühl), Emil Müller und Urs Henning (beide Kanti Wattwil) für die Verbesserung des digitalen Unterrichts leisten! Im Laufe der letzten Jahre haben immer mehr Schulen Pilotprojekte für Laptop- und/oder Tablet-Klassen initiiert und bei etlichen unter ihnen sind in der Zwischenzeit sämtlichen Schülerinnen und Schüler mit entsprechenden Geräten ausgerüstet oder werden es in sehr naher Zukunft sein (BYOD vs. Gerät von Schule zur Verfügung gestellt). Daraus ergeben sich jede Menge Chancen für eine sinnvolle Erweiterung des Unterrichtes, zugleich wird der Aufwand für Lehrpersonen in der Regel unterschätzt, der mit einer solchen Umstellung einhergeht. Bleibt zu hoffen, dass diese Phase nicht mit weiteren Sparmassnahmen einhergeht, denn dies wäre ein sehr kontraproduktives Zeichen an die «Schule der Zukunft» (Vgl. Box am Ende des Artikels). Stellt sich nun die Frage, wie eine digital interessierte Lehrperson sich weiterbilden kann. Es gibt einerseits tolle Weiterbildungskurse, die einfach zu finden sind und deren Kosten erfreulicherweise in der Regel auch übernommen werden (siehe z.B. Formi, eine Fortbildungsplattform des Kantons St. Gallen). Andererseits kann man sich auch in Eigenregie weiterbilden, denn das World Wide Web ist voll von Materialien und viele davon sind von hervorragender Qualität. Wie aber die Spreu vom Weizen trennen, wie die «digitale Flut» bändigen? Googeln/Bingen… ginge, aber welch Verschwendung von Ressourcen, wenn das tausende Lehrpersonen alle nur für sich tun würden! Da ich diesen Aufwand für mich persönlich und für Vorträge, Lehrerfortbildungen etc. sowieso schon gemacht habe, teile ich dieses Wissen gerne mit Kolleginnen und Kollegen. Meine Lösung ist das «One School Notebook», ein OneNote Notizbuch, in dem viele dieser sehr guten Beiträge entweder direkt abgelegt oder zumindest verlinkt sind. Im Notizbuch sind auch zahlreiche persönliche Beiträge zu finden und in der Zwischenzeit haben auch etliche andere Lehrpersonen ihr Wissen und ihre Anleitungen darauf zur Verfügung gestellt, was mich ebenfalls sehr freut! Zugang Wie erlangst du Zugang zum «One School Notebook»? → http://goo.gl/QIOiBU Einführung/Überblick Das Notizbuch wird dich nun willkommen heissen und dir einen groben Überblick verschaffen. Die wichtigsten Themen sind dort bereits verlinkt und auch der Link zum Inhaltsverzeichnis wartet auf dich. Im Notebook findest du zu den folgenden Themen jeweils einen Abschnitt, wobei zu Beginn ein Inhaltsverzeichnis zur Navigation vorhanden ist und einige Tipps warten dort ebenfalls auf dich: Tablet/Laptops mit Stift (inkl. BYOD-Empfehlungen!) OneNote OneNote Class SharePoint (massgeschneidert für Kanti Wattwil, CH) OneDrive Diverse weitere Abschnittsgruppen → «Software_Apps_Tools_Windows_IT_OnlineTesting» Office 365 resp. 2016 Apps/Add-Ins Web2-Tools Microsoft EDU IT-Weiterbildung Online Testing Windows Tipps Software Diverses Potpourri Beispiel eines Abschnittes Das ganze Notizbuch genauer vorzustellen würde den Rahmen sprengen. Stellvertretend möchte ich einen Abschnitt kurz vorstellen, denjenigen zu OneNote.     Neugierig geworden? Ich wünsche dir viel Spass beim Entdecken und Ausprobieren. Daniel Mächler, Biologie und ICT-Lehrer und MIE (Surface) Experte Schweiz   Anmerkungen… Der Aufwand für die Erweiterung des Unterrichts mit Laptops, Tablets und Smartphones scheint häufig unterschätzt zu werden, wohl weniger von Seiten der Schulleitungen und Schulbehörden, als vielmehr von Seiten der Politik. In Zeiten des allgegenwärtigen «Spardruckes» stellt diese im besten Fall einige wenige Mittel zur Verfügung. Erfreulicherweise wird das Fach Informatik zumindest in der Schweiz wieder in die Stundentafel aufgenommen werden! Dieser Schritt war mehr als fällig, haben doch die Schweiz und viele andere westeuropäische Länder in den letzten Jahren zunehmend grössere Defizite in Bezug auf eine der Schlüsselkompetenzen des 21. Jahrhunderts erlitten. Für mich war es eindrücklich zu sehen, wie andere Länder schon vor Jahren die immense Wichtigkeit erkannt haben und beträchtliche Ressourcen investierten und investieren! An dieser Stelle möchte ich mich auch bei all denjenigen bedanken, die mit viel Herzblut und Zeit dazu beigetragen haben, dass unsere Schülerinnen und Schül

Quelle: Digitaler Unterricht – One School Notebook