Hinweis aufs dt. übersetzte Buch von Andrea Marcolongo auch in der NZZ am Sonntag vom 29.4.2018:
Quelle: Warum Altgriechisch genial ist
Archiv der Kategorie: Bücher
Review of H.C. Nutting’s Ad Alpes
„…despite all this premeditated usefulness, the Latin is elegant; Nutting clearly possessed not only a meticulous knowledge of usage in the ancient writers, but a sure sense of the spirit of the language, a deep love of the particular elegance of expression that is unique to Latin, and a deft
Peter Graf – Auf der Suche nach unbekannten Wortschönheiten
OER-Handbuch für Lehrer/innen erschienen – als frei zugängliches Buch bei Beltz
Offene Bildungsressourcen – oder „OER“ für „Open Educational Resources“ sind Bildungsmaterialien und -software, die offen lizenziert sind. Das heißt, solche offenen Bildungsressourcen stehen nicht nur kostenfrei im Web zur Verfügung, sondern dürfen auch genutzt, modifiziert und wiederveröffentlicht werden. Jöran Muuß
Martin Werlen: „In der Kirche ist es fünf nach zwölf“
Wenn es heisst, „Es ist fünf vor zwölf“, gerät man unter Druck. Was, wenn es schon fünf nach zwölf ist? Alt-Abt Martin Werlen sagt über die Kirche genau das: Sie sei zu spät dran.
Quelle: Martin Werlen: „In der Kirche ist es fünf nach zwölf“
The Top Ten Most Important Ancient Documents Lost to History
Either due to conquest or simply the ravages of time, these founding papers of civilizations around the world will remain mysteries forever
Quelle: The Top Ten Most Important Ancient Documents Lost to History
Latein ist nicht nützlich. Latein ist schön!
«Musae quae pedibus magnum pulsatis Olympum…» Tote Sprache Latein? Von wegen!
Quelle: Latein ist nicht nützlich. Latein ist schön! – Rowohlt
Buchtipp: Die Etrusker
Jetzt in den Weihnachtsferien, wo ich endlich auch mal wieder Zeit und Muße finde, bin ichdurch meine Buchbestände gewandert, um ein bisschen herumzuschmökern. Dabei fielen mir „Die Etrusker&…
Quelle: Buchtipp: Die Etrusker
Smartphone geht vor
Quelle: Smartphone geht vor
Martin Lindner – Die Bildung und das Netz [Rezension]
Schlechte Sachbücher hätten als Artikel erscheinen sollen, der unnötigerweise zu einem Buch aufgeblasen wurde. Bei guten Sachbüchern wünscht man sich, sie wären als mehrere Bände erschienen. Martin…
Quelle: Martin Lindner – Die Bildung und das Netz [Rezension]