WIEN. Ein schlechtes Zeugnis stellt der Philosoph, Autor und Bildungsexperte Konrad Paul Liessmann den Schulpolitikern in Deutschland und Österreich aus. Bei ihnen dominiere der Glaube an den Erwerb von Kompetenzen, egal, an welchen Texten, Aufgaben und Theorien diese geübt würden, sagt der 64-Jährige. Für ihn ein Irrweg. “Die effizienz- und kompetenzorientierte Schule hindert junge Menschen, die nötige Fantasie und Kreativität zu entwickeln.” Der Österreicher ist Professor für „Methoden der Vermittlung von Philosophie und Ethik“ an der Universität Wien, er ist Autor vieler Publikationen und befasst sich seit langem intensiv mit der Bildungspolitik. Zuletzt erschien sein Buch “Bildung als Provokation”.
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Vor genau einem Jahr wurde die Idee für den Blog «digitalunterrichten» geboren. Mein Ziel von einem Beitrag pro Woche habe ich mit 47 Beiträgen fast erreicht (mit meinen offiziell vier Wochen Ferie…