Roger Federer kann’s, alle anderen nicht. Warum haben wir verlernt, bescheiden zu sein? Eine Aufforderung zu mehr Zurückhaltung.
Quelle: Wir Schaumschläger | NZZ
Roger Federer kann’s, alle anderen nicht. Warum haben wir verlernt, bescheiden zu sein? Eine Aufforderung zu mehr Zurückhaltung.
Quelle: Wir Schaumschläger | NZZ
Der linksliberale Zeitgeist mokiert sich über die Ängstlichen, die noch nicht den Status souveräner Weltoffenheit erreicht haben. Aber könnte es nicht sein, dass viele Menschen gar keine Angst haben, sondern nur andere politische Präferenzen?
Quelle: Allerlei Angst | NZZ
Für einige wäre sie ein Urknall der Intelligenz, für andere nichts als ein schwarzes Loch: Was passiert, wenn die sogenannte Singularität kommt und Maschinen das menschliche Denken überflügeln, weiss niemand. Doch schlimmer als die Realisierung der gegenwärtigen Phantasien könnte ihr Scheitern sein.
Quelle: Tech-Euphoriker sehen eine neue Apokalypse kommen – ist das ernst zu nehmen? | NZZ
Forscher verwenden menschliche Mini-Gehirne, um Entwicklungsstörungen zu untersuchen. Aber was, wenn diese Gehirne eines Tages ein Bewusstsein entwickeln sollten? Wissenschafter formulierten Richtlinien für diesen Fall. Das ist absurd.
Quelle: Ein Gehirn denkt, aber ohne Körper ginge das nicht | NZZ
Die Kirche predigt hehre Werte. Zugleich wurden im Namen des Christentums grausame Verbrechen begangen. Wie geht das zusammen? Der deutsche Arzt und Theologe Manfred Lütz will zeigen, wie die Geschichte des Christentums wirklich war.
Die Kirchgänger sind in ganz Westeuropa eine Minderheit, doch die Säkularisierung schreitet nicht überall gleich schnell voran. Während das Christentum viele Leute kaltlässt, polarisiert der Islam.
Quelle: Die Schweizer gehören zu den frommsten Europäern | NZZ
Nicht das Festhalten an bestimmten Werten, sondern die Bejahung der jeweils herrschenden Werte und ihrer Ordnung ist konservativ. Zu unterscheiden ist somit ein beweglicher Reformkonservatismus von einem unbeweglichen Traditionalismus.
Die Geschichte des Monotheismus beginnt nicht im Vorderen Orient, sondern im alten Iran. Bei Mitra, dem Gott des Vertrages.