Tastaturen, Touchscreens und Computermäuse verdrängen Bleistift und Kugelschreiber aus unserem Leben.
Archiv der Kategorie: Print- & online Medien
Studie: Zukunft der Bibliotheken in Deutschland
Das Institut für Demoskopie Allensbach hat im Auftrag der ekz.bibliotheksservice GmbH eine Befragung zur Zukunft der Bibliotheken in Deutschland durchgeführt. Für die wurden insgesamt 1.448 Face-to…
Rafael Ball tritt Bibliotheks-Debatte los
Umfangreiche Auflistung der Reaktion auf Rafael Balls NZZ-Artikel.
Die Bibliotheken-Provokation – und was Schulen daraus lernen können
Bibliotheken machten ja bisher nichts anderes, als für die Menschen Inhalte zu sammeln. Dieses Konzept funktioniert heute nicht mehr. Jetzt ist das Internet da. Wer Inhalte sucht, braucht keine Bib…
Quelle: Die Bibliotheken-Provokation – und was Schulen daraus lernen können
Die dunkle Seite der Wikipedia
Die dunkle Seite der Wikipedia
Ein Film von Markus Fiedler und Frank-Michael Speer
Download des kompletten Skriptes zum Film unter http://www.terzmagazin.de/terz/film/d…
Seit 2014 wird der Brockhaus, eines der renommiertesten Enzyklopädien der Welt, nicht mehr überarbeitet herausgegeben, also auf Papier gedruckt. Viele werden das gar nicht mitbekommen, denn sie informieren sich längst bei der Konkurrenz: Wikipedia, der größten Online-Enzyklopädie der Welt. Das revolutionäre an Wikipedia gegenüber dem Brockhaus ist die Art und Weise, wie Informationen gesammelt und archiviert werden. Die Datenbank der Wikipedia basiert auf der Schwarmintelligenz. Jeder kann einen Artikel anlegen, redigieren oder ergänzen. Damit man sich auf das Wissen von Wikipedia verlassen kann, existiert hinter der Datenbank ein Korrektiv, das Änderungen sämtlicher Nutzer vor der Freischaltung überprüft. Sinn und Zweck dieser Struktur hinter Wikipedia ist, dass die Datenbank neutral und wissenschaftlich korrekt bleibt. Nur ist sie das wirklich?
In naturwissenschaftlichen Bereichen lautet die Antwort eindeutig ja. Hier ist Wikipedia durchaus eine Quelle, die als vorbildlich bezeichnet werden kann. Geht es allerdings um aktuelles Zeitgeschehen oder Personen, die sich mit aktuellem Zeitgeschehen auseinandersetzen, wird Wikipedia immer dann parteiisch, wenn Artikel, die sich zum Beispiel mit Terrorismus beschäftigen, vom Mainstream abweichen. Immer, wenn eine wissenschaftliche Arbeit in der Analyse einem US-amerikanischem Weltbild zuwider läuft, wird ausschließlich die Sicht der US-Organisation Wikipedia veröffentlicht. Der Autor der alternativen Sicht erhält im Gegenzug schnell einen Eintrag als Verschwörungstheoretiker oder wird zusammen mit Holocaust-Leugnern aufgelistet.
Dieses Mobbing dient der Verleumdung und hat System. Die Filmemacher Markus Fiedler und Frank-Michael Speer weisen in ihrer Dokumentation „Die dunkle Seite der Wikipedia“ nach, dass hinter der Struktur der deutschsprachigen Wikipedia ein spezieller Personenkreis agiert, der es sich zur Aufgabe gemacht hat oder womöglich auch beauftragt wurde, jegliche Kritiker US-amerikanischer Politik zu diskreditieren. Die Leistung der beiden Filmemacher besteht vor allem darin, die anonymen Wächter zu enttarnen.
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«Küss sie/mach nichts»
Den Helden per App steuern: Der Schweizer Film «Late Shift» macht den Zuschauer zum Marionettenspieler.
Quelle: «Küss sie/mach nichts»
7 Tipps für digitale Leser – Digitur
Unter digitaler Literatur stellen sich viele einfach eBooks vor, die man auf einem eReader lesen kann. Dabei beinhaltet diese Kategorie so viel mehr
92% of college students prefer print books to e-books, study finds
If you imagine millennials are just young people entranced by their cellphones or tablet computers, you might want to think again. According to a new study , 92% of college students would rather do their reading the old-fashioned way, with pages and not pixels.
Quelle: 92% of college students prefer print books to e-books, study finds
Was Leser wirklich wollen
Quelle: Was Leser wirklich wollen
Frankfurter Buchmesse: Erzählen, leicht gemacht
Die Buchmesse ist auch eine Messe für das Zubehör beim Schreiben und Lesen.