Themen des #bergundsteigen107sind das Sichern/ Verhalten in Kletterhallen, Schlingenrissen am Standplatz, der Seiltechnik auf Klettersteigen, über die Lernkultur im Alpinismus und den Bergführer 2.0.
Wieder einmal mussten zwei Touristinnen am Zürcher Hausberg aus Bergnot gerettet werden. Da gibt’s nichts zu lachen! An diesem so lieblich erscheinenden Hügel der Stadt Zürich ist schon ein Pionier des Schweizer Alpinismus zu Tode gestürzt.
Lawinenunglück in Kanada: Fragen nach dem Tod von Auer, Lama und Roskelley.
Inspirierend die Passage:
In der Online-Ausgabe des «Climbing Magazine» schloss die Roskelley-Familie ihre Botschaft mit Jess’ Worten: «Berge helfen mir, das zu ordnen, was mir am wichtigsten ist. Sie gleichen das Chaos aus, das ein normales Leben erzeugt.»
2018 sind in den Schweizer Alpen und im Jura 3211 Personen in eine Notlage geraten und mussten von der Bergrettung gerettet oder geborgen werden – fast 20% mehr als im Vorjahr. Beim klassischen Bergsport sind 135 Menschen tödlich verunfallt. Die Statistik.
Mindestens zwei Personen aus der Gruppe seien erfahrene Berggänger gewesen, die er auch persönlich gut gekannt habe, sagte der Vorsitzende der betroffenen Sektion des Deutschen Alpenvereins Düsseldorf, Manfred Jordan. Er betonte, dass Skihochtouren jedoch auch bei guter Ausbildung immer mit einem Restrisiko behaftet seien.
Zwei Frauen aus zwei verschiedenen Klettergenerationen: Die Schweizer Profikletterin Nina Caprez erzählt von ihrer Begegnung mit der amerikanischen Kletterlegende Lynn Hill an einer der schwierigsten Bigwall-Routen der Welt.