Jetzt mit dem Wiederaufflammen der allgemeinen öffentlichen Diskussion habe ich mich an frühere Lektüren zurückerinnert. Ich hätte damals nie gedacht, welche Beachtung die Informatik allgemein und nun die Fragen rund um KI dereinst je erreichen würden. Aktuell überbieten sich die Massenmedien und Neuerscheinungen mit einem KI-Hype sondergleichen. Um mich wieder für das Thema fit zu machen, habe ich mir deshalb vorgenommen, ältere Publikationen (erneut) zu lesen, die ohne Schnappatmung erläutern, was künftig wie möglich sein könnte. Ich verpasse zwar damit die neusten technischen Tricks, aber dafür erhoffe ich mir grössere Klarheit bei den grundlegenden Fragen.
Weil ja Sommerferien anstehen und ich mich auch wieder einmal vom bei mir heute üblichen schriftlichen Kurzfutter lösen wollte, habe ich das dickste verfügbare Buch (831 Seiten) aus dem Gestell geklaubt: Bauplan für eine Seele(Biblionetzb01593) von Dietrich Dörner.