So, wie es im Anfang war, wird es nie wieder sein. Weil es nie so gewesen ist. Das Paradies, in das wir nicht zurückkönnen, ist der Nicht-Ort des Seins. Mit dem Menschen hat es nichts zu tun.
Derzeit leben 7,7 Milliarden Menschen auf der Welt, 2050 sollen es laut Prognosen der Uno bereits 9,7 Milliarden sein. Welche Bedeutung hat das Wachstum der Bevölkerung für den Klimawandel, und wie berücksichtigen Forscher das Thema?
Gleichheit ist unter allen Umständen gut, Ungleichheit stets begründungspflichtig. So lautet das Mantra vieler Politiker und Intellektueller auch in der Schweiz. Das ist zu kurz gedacht.
Was früher als Science-Fiction galt, könnte bald Realität werden, sagt der Neuropsychologe Lutz Jäncke. Im Interview erklärt der Wissenschafter, was uns Menschen menschlich macht – und wieso Maschinen dereinst die Weltherrschaft übernehmen werden.
Viele kleine Gletscher werden in den kommenden Jahren verschwinden. Der von Menschen verursachte Klimawandel ist die Hauptursache. Der Klimawandel bedroht aber auch die menschliche Zivilisation, wie wir sie kennen – in der Schweiz und weltweit.
E-Mountainbikes bringen neue Kunden in die Berge Das Geschäft mit E-Mountainbikes boomt: Im Jahr 2018 stiegen die Verkaufszahlen der Mountainbikes mit Elektroantrieb in der Schweiz markant. Davon profitieren nicht nur die Hersteller selbst. Auch Schweizer Tourismusregionen erhoffen sich Mehreinnahmen durch die neue, kaufkräftige Gästegruppe der E-Mountainbiker. Doch der neue Trend erfreut nicht alle, wie die Reportage aus dem Engadin zeigt.
Die Schule bereite unsere Kinder schlecht auf die Zukunft vor, sagt der Philosoph und Bestsellerautor. Er erklärt, wieso Lehrer ihre Schüler nicht mögen müssen und weshalb man auf Goethes «Werther» verzichten sollte.