Archiv der Kategorie: Top Apps für Lehrpersonen

PoodLL A\V Recording Plugin For Moodle Gets Deep Into HTML5 With Latest Update

In its latest update, PoodLL, a Moodle plugin family by prominent Moodler Justin Hunt, leverages the power of HTML5 features in audio and video recording and playback. The “Hello Single Button Reco…

Quelle: PoodLL A\V Recording Plugin For Moodle Gets Deep Into HTML5 With Latest Update

Online-Prüfungen mit isTest

IsTest ist ein webbasiertes Programm für Online-Prüfungen. Die Tests können am PC, am Laptop, am Tablet oder sogar am Smartphone absolviert werden. Es muss nichts installiert werden. Korrektur und Benotung erfolgen automatisch. Lehrer werden von der aufwändigen und eintönigen Korrekturarbeit entlastet, sie erhalten einen differenzierten Überblick über den Leistungsstand ihrer Klassen, sie sehen, welche Aufgaben ihre Schüler schon beherrschen bzw. wo noch Lernbedarf besteht. Dank der automatischen Korrektur können die Fortschritte und Lücken der Schüler häufiger festgestellt werden. Schüler erhalten individuelle Rückmeldungen über ihren Leistungsstand und können mit Probeprüfungen ihren Wissensstand feststellen und gezielt Lücken schliessen. IsTest ermöglicht das einfache Austauschen von Testfragen und unterstützt somit die Zusammenarbeit in der Fachgruppe und mit Kollegen über die Schule hinaus. Aktuell stehen für die Stufe Sek II bereits über 20’000 öffentlich verfügbare Testfragen aus allen Fachbereichen zur Verfügung, mit einer monatlichen Zuwachsrate von rund 1’000 Testfragen. isTest kann drei Monate lang gratis getestet werden. Danach fallen die folgenden jährlichen Gebühren an: SFr 24.00 für einen Administrator und 2 Lehrer SFr 2.00 für jeden weiteren Lehrer zwischen 3 und 10 Lehrern SFr 1.00 für jeden weiteren Lehrer zwischen 11 und 50 Lehrern Eine Schule mit 50 Lehrpersonen kostet also beispielsweise Fr. 80.—im Jahr! Die Plattform wird von Jürg Widrig und Andreas Brunnschweiler betreut und weiterentwickelt. Jürg Widrig ist Lehrer für Deutsch, Geschichte und Informatik an der Kantonsschule Romanshorn und Weiterbildungsdelegierter für ICT des Zentrums für die Mittelschule, vormals WBZ CPS. Andreas Brunnschweiler hat Mathematik, Physik und Informatik unterrichtet und daneben Programme für Industrie und Verwaltung geschrieben. Einführungsvideo Dieses erste Video gibt einen ersten Überblick und weist auf die Vorzüge von isTest hin: Einführungsvideo zu www.istest.ch  Der Aufbau von isTest Das zweite Video stellt die verschiedenen Akteure und ihre Tätigkeiten vor: Administratoren verwalten Lehrer, Schüler und Klassen. Lehrer verwalten Schüler und Tests. Schüler absolvieren Tests. Aufbau von istest.ch   Die Arbeit des Administrators Im dritten Video wird gezeigt, wie sich ein Administrator bei www.istest.ch registriert und wie er die Lehrer, Klassen und Schüler für eine Schule eingibt. Der Adminstrator hält danach die Benutzerdaten aktuell und verarbeitet Mutationen. Über die Menüpunkte Lehrer bzw. Klassen bzw. Schüler können die Benutzer von Hand eingegeben oder über eine Tabelle importiert werden. Die Benutzernamen und Passwörter werden automatisch generiert. Die Benutzer werden bei der ersten Anmeldung aufgefordert, ein eigenes Passwort zu wählen. Über das Menü Verwaltung können später Änderungen vorgenommen bzw. vergessene Passwörter zurückgesetzt werden. Neben dem Erstellen regulärer Klassen sollte auch eine Testklasse mit einigen Testschülern eingerichtet werden. Damit können die Lehrer später Testkurse generieren und ihre Tests selber als Testschüler ausprobieren. Schritt 1: Der Administrator   Als Lehrer Kurse erstellen Das vierte Video befasst sich damit, wie man sich als Lehrer anmeldet und wie man Kurse aufbaut. Aus den vom Administrator bereits eingegebenen Schülern und Klassen stellt sich der Lehrer seine Kurse zusammen, die auch aus Schülern verschiedener Klassen bestehen können, zum Beispiel für ein Ergänzungsfach. Auf der Basis der Testklasse sollte auch ein Testkurs generiert werden. Damit kann man sich später als Testschüler anmelden und die Prüfungen aus der Schülerperspektive testen. Schritt 2: Als Lehrer Kurse erstellen   Als Lehrer Fragen und Tests erstellen Im fünften Video wird erklärt, wie man als Lehrer Sammlungen erzeugt und in diesen Sammlungen Fragen erstellt, wie man auf Fragen anderer Lehrer zugreift und wie man Tests erstellt. Sammlungen erstellen Der Lehrer erzeugt zuerst neue Sammlungen. Diese Sammlungen können thematisch nach Stoffgebieten geordnet sein oder nach Kapiteln. Wenn man der Sammlung das Kürzel der Schule hinzufügt, erleichtert dies den Austausch innerhalb der eigenen Institution. Bei der Sichtbarkeit der Sammlungen hat man wie auch bei den Fragen und Tests die drei Möglichkeiten: privat, intern und öffentlich. Fragen eingeben Nun werden Fragen erstellt und mit einer der drei Sichtbarkeitsoptionen einer Sammlung zugewiesen. Zu jeder Frage gehören Punkte für die richtige Antwort, die falsche Antwort und für den Fall, dass keine Antwort gegeben wird. Fragen anderer Lehrer können über die Funktion Stöbern gesucht, mit dem Herz-Symbol als Favorit markiert, in eigene Sammlungen kopiert und dort verändert werden. Über MC verwalten bzw. TXT verwalten kann man Fragen nachträglich bearbeiten. IsTest kennt 4 MC-Strategien und 6 TXT-Strategien: MC-Strat

Quelle: Online-Prüfungen mit isTest

Lernen vom Sofa aus

Im Dezember 2013 hat mein Bloggerkollege Urs Henning bereits über MOOCS, Massive Online Courses berichtet (siehe hier). MOOCS, die neue Art sich Wissen anzueignen, ohne dass man an einen Ort gebunden ist. In der Zwischenzeit hat sich einiges getan und weitere Anbieter sind auf dem Markt. Lernen Sie in diesem Post einige Anbieter von MOOCS kennen und wie Sie sich als Lehrperson von zu Hause aus Praxiswissen über Udemy aneignen können. Als Beispiel stelle ich Ihnen meine Erfahrungen beim Kurs Baue echte HTML5 & CSS3 – Webseiten: Vom Anfänger zum Profi vor. MOOCS Das Lernen mithilfe von MOOCs (Massive Online Courses) ist für mich eine kostengünstige und zeitlich flexible Alternative zu herkömmlichen Weiterbildungskursen. Interessante Themen werden didaktisch gut aufbereitet und ich profitiere vom Wissen der Dozent/innen. Für ganz viele scheinen Onlinekurse und MOOCs aber immer noch ein unbekanntes Konzept zu sein. Die Vorstellung von zu Hause auf dem Sofa oder am Schreibtisch aus an einer „Vorlesung“ oder einem Kurs teilzunehmen klingt bequem, erfordert aber auch einiges an Selbstdisziplin.   Die Kurslandschaft hat sich massiv geändert und die Kurse sind nicht nur besser geworden, sondern es werden unglaublich viele verschiedene Themen angeboten. Je nach Anbieter kosten die Kurse aber ein grosser Teil ist auch kostenlos. Viele Gründe sprechen also für das Lernen am Computer. Folgende Anbieter sind im Moment beliebt: Name Sprache Beschreibung Coursera oft Englisch, Deutsch, Französisch, weitere Viele kostenlose Lernmöglichkeiten. Beim Einschreiben erscheint oft die Auswahl Purchase Course oder Full Course, No Certificate. Die Teilnahme ohne Zertifikat ist oft kostenlos. Sobald es sich um eine Kursserie (=Specialization) handelt, kann es sein, dass dieser nur gegen Bezahlung besucht werden kann. Oft steht eine kostenlose 7-Tage-Testphase zur Verfügung. edX Englisch Die meisten der edX-MOOCs sind (ohne Zertifikat) kostenlos. Bei der Anmeldung für einen MOOC hat man zwei Möglichkeiten: Verified Certificate oder Audit this course. Bei der Audit-Option kann ohne Kosten auf die Lerninhalte zugegriffen werden. Bestimmte Kursserien sind nur gegen Bezahlung zugänglich. iMooX Deutsch MOOC-Plattform der TU Graz und Universität Graz in Österreich. Einige deutschsprachige MOOCs, die sich u.a. mit pädagogische Themen befassen. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der deutschen mooin-Plattform. iversity Deutsch Nach einem Neustart in 2016 vorwiegend mit Online-Kursen im Bereich der beruflichen Weiterbildung aktiv (auf Deutsch, aber auch viel auf Englisch). mooin Deutsch Die MOOC-Plattform mooin gehört zum Anbieter oncampus (FH Lübeck). Die meisten Kurse sind auf Deutsch. penHPI Deutsch oTeil des Potsdamer Hasso-Plattner-Instituts. Viele deutsch und englische MOOCs im Bereich Informatik, u.a. zum Internet, Programmierung und Webdesign. Udemy Englisch Udemy gilt als Marktführer im Bereich von unbetreuten Online-Kursen. Das Unternehmen ist seit 2007 von San Francisco aus auf dem Markt. Udemy hat den Begriff des Edupreneurs hervorgebracht, eine Person die ihr Lebensunterhalt mit Online-Kursen verdient.     und viele weitere… Hier finden Sie die besten 50 kostenlosen MOOC Kurse vom Jahr 2017 (in Englisch). Udemy Udemy ist eine globale Plattform für Online-Kurse, auf der engagierte Experten inzwischen über 55’000 Kurse anbieten und es damit unzähligen Teilnehmern ermöglichen, neue Fähigkeiten zu lernen und somit Ziele und Träume zu verwirklichen (Quelle https://about.udemy.com/de). Bei den Kursen handelt es sich mehrheitlich um Videokurse, welche mit zusätzlichen Materialien und Aufgaben sowie Übungen heruntergeladen werden können. Die Kurse sind übersichtlich gegliedert und können mit jedem internetfähigen Endgerät über einen Browser oder über die gratis App aufgerufen werden. Dadurch ist man in keiner Weise eingeschränkt und kann sich überall auf der Welt weiterbilden. Die einzelnen Lektionen sind in kurze Videoblöcke aufgeteilt, die Übersicht teilt mit welche Lektionen bzw. Teilbereiche bereits begonnen oder abgeschlossen sind. Die Kurse kosten zwischen $9.99 und $299. Udemy führt aber immer wieder Sales durch und fast alle Kurse kosten dann zwischen $9.99 und $19.99. Es lohnt sich also einen solchen Sale abzuwarten. Weitere Infos zur Preispolitik von Udemy finden Sie hier. Bei Udemy kann man auch selber Kurse erstellen. Meine Erfahrung mit Udemy Vor Weihnachten hatte ich eine Werbemail von Udemy erhalten, dass im Moment viele Kurse 11.99 $ kosten. Ich schaute mir das Angebot genauer an. Der Kurs Baue echte HTML5 & CSS3 – Webseiten: Vom Anfänger zum Profi fand ich sehr ansprechend. Da ich schon lange eine professionelle HTML 5.0 Seite aufbauen wollte, kaufte ich den Kurs. Natürlich hatte ich keine Zeit diesen Kurs zu starten da noch Korrekturen, Vorbereitungen etc. anstanden. Ich gehörte dann aber Ende D

Quelle: Lernen vom Sofa aus

Geogebra auf dem Smartphone nutzen

Seit einigen Wochen ist das von Tausenden von Mathe-Lehrern geschätzte Geogebra endlich auch in einer Version für das Smartphone verfügbar. Und die hat es in sich, vereint sie doch einen mächtigen Funktionsplotter mit einem Computer-Algebra-Rechner, der einfach und intuitiv zu bedienen ist. Und sogar der Geometrie-Modus für geometrische Konstruktion lässt sich auf dem Smartphone nun nutzen. Für Schülerinnen und Schüler wird das Smartphone damit endgültig zum vollwertigen Rechner für den Unterricht. Seit vielen Jahren ist Geogebra ein fester Bestandteil des Mathe-Unterrichts vieler Lehrerinnen und Lehrer. Die Benutzung des Programms auf einem Computer ist sehr intuitiv, die Umfang an Funktionalitäten riesig, und die Schülerinnen und Schüler nutzen es gern für geometrische Konstruktionen oder auch zur Berechnung von Grössen. Einziger Nachteil bisher: Man benötigte ein Laptop, um Geogebra wirklich nutzen zu können. Die Apps für Tablets und Smartphones waren mühsam zu bedienen. Seit einigen Wochen hat sich das geändert. Die neuste Version gibt es im AppStore und im PlayStore ist eine komplette Überarbeitung der vorgehenden Apps, die sehr intuitiv zu bedienen ist.       Graphen und Computer-Algebra Im Graphing-Modus ist Geogebra ein vollwertiger CAS-Rechner, der Gleichungen lösen, Algebra-Terme auswerten und Funktionen live zeichnen kann.  Funktionen zeichnen Um Funktionen zu zeichnen, gibt man die Funktionsgleichung in irgend einer Form in die Eingabezeile ein und beobachtet, wie die Funktion live gezeichnet wird. Dabei kommt es nicht darauf an, ob man die Funktion bennent, y=… schreibt oder nur den Term mit x eingibt. Die Zeichnung erscheint sofort im oberen Bereich.Der Funktionsplotter ist die wohl praktischste Anwendung der Geogebra-App.Gleichungen lösenDie Lösungen zu eingegebenen Gleichungen werden sofort angezeigt.Ebenso intuitiv ist der Gleichungslöser zu bedienen. Im Menü, das sich unter den drei Pünktchen verbirgt und einem die ganze Liste von Verfügbaren Befehlen zeigt, wählt man Löse (oder schreibt es über die Tastatur in die Eingabezeile). Danach gibt man eine oder mehrere Gleichungen ein. Die Lösung wird sofort angezeigt.  Algebraische Operationen Das CAS von Geogebra kennt auch sehr sehr viele algebraische Umformungen (Faktorisieren, Ausmultiplizieren, Polynomdivision etc.), die im schulischen Alltag oft nützlich sind. Die Liste von Funktionen, die zur Verfügung stehen ist sehr gross. Eine Suchfunktion hilft einem dabei, den richtigen Befehl zu finden. Geometrie ModusDie Geometrie-Befehle sind thematisch gruppiert.Im Geometrie-Modus lassen sich geometrische Konstruktionen durchführen, wie man sie von den allerersten Versionen von Geogebra kennt. Die neue Benutzeroberfläche ist dabei so gestaltet, dass man auch auf einem Smartphone die Übersicht behält. Die Befehle sind gruppiert, und die Symbole sind die Gleichen, wie sie in allen anderen Geogebra-Versionen vorkommen. Hilfe Zu sämtlichen Befehlen gibt es eine sehr gute Hilfe, die zum einen erklärt, wie der Befehl zu gebrauchen ist und zum anderen gleich auch mathematische Beispiele mitliefert, in denen der Befehl eingesetzt werden kann.Die Hilfe ist sehr ausführlich und informativPrüfungsmodus Die App verfügt sogar über einen Prüfungsmodus, der es erlaubt, das Smartphone in einer Prüfung einzusetzen. Dazu verlangt die App, dass der Flugmodus eingeschaltet und Bluetooth ausgeschaltet wird. Sobald der Prüfungsmodus aktiv ist, erscheint am oberen Rand des Bildschirms ein grüner Balken, der es der Lehrperson erlaubt, mit einem Blick zu überprüfen, ob geschummelt worden und der der Prüfungsmodus verlassen worden ist.Ein grüner Balken zeigt an, dass der Prüfungsmodus aktiv ist.Am Ende der Prüfung kann die Schülerin oder der Schüler selbständig den Prüfungsmodus beenden, worauf ein Bildschirm erscheint, der Auskunft darüber gibt, wann der Prüfungsmodus eingeschaltet und wieder ausgeschaltet worden ist. Von diesem Bildschirm fertigen die Lernenden einen Screenshot an und senden ihn an die Lehrperson.Protokoll nach beenden des PrüfungsmodusFazit Mit der neusten Version hat es Geogebra endlich geschafft, eine App zu programmieren, die es erlaubt, die hervorragenden Funktionen von Geogebra auch auf dem Smartphone zu benützen. Die App ist nicht überladen, die Bedienung ist sehr intuitiv, und der Funktionsumfang ist gigantisch. Die App ist für alles, was über das reine arithmetische Rechnen hinaus geht bestens geeignet, und ich glaube, dass die Schülerinne

Quelle: Geogebra auf dem Smartphone nutzen